The Court of Justice’s Landmark Judgment in Joined Cases C-404/12P and
C-405/12P
The Aarhus Convention was concluded in order to strengthen the rights of the public on access to information, public participation in decision-making and access to justice in environmental matters. The Convention provides that members of the public shall have access to administrative or judicial procedures to challenge measures by private persons and public authorities that contravene provisions of national law relating to the environment. At EU level, a regulation made the Aarhus Convention applicable to EU institutions. Pursuant to that regulation, review of measures adopted by EU institutions is limited to administrative acts. Two NGOs challenged the legality of that limitation and filed legal action. The case was related to the establishment of EU maximum residue levels for active substances contained in crop protection products. The Commission refused to review this measure which it considered to be no administrative act. The Court of Justice of the European Union has just recently given its judgment in that case. The impact of the judgment goes beyond the crop protection sector as it concerns the scope of the internal review concept in general. Further, but not less important, the Court has clarified to which extent international treaties concluded by the EU can be relied upon by individuals.
Copyright: | © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH | |
Quelle: | StoffR 02/2015 (März 2015) | |
Seiten: | 10 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 32,00 | |
Autor: | Dr. jur. Gérardine Garçon | |
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Die Würfel sind gefallen!? Der Referentenentwurf des
Gesetzes zur Bekämpfung von Doping im Sport
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Mit Hoffnungen und Befürchtungen, jedenfalls mit Spannung war der Referentenentwurf des ersten eigenständigen Anti-Doping-Gesetzes1 (AntiDopG-E) erwartet worden. Während andere europäische Länder bereits vor Jahren explizit sogenannteAnti-Doping-Gesetze vorweisen konnten,2
waren entsprechende (strafbewehrte) Spezialregelungen in Deutschland vor allem dem Arzneimittelgesetz (AMG) zu entnehmen.
bifa-Text Nr. 58: Kooperation in der Wertschöpfungskette - Optimierung und Sicherung von Altpapierkreisläufen
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Die Studie mit dem Titel „Kooperation in der Wertschöpfungskette: Optimierung und Sicherung von Altpapierkreisläufen“ umfasst detaillierte Ergebnisse eines Projekts, das einen dauerhaft nachhaltigen und umweltschonenden Umgang mit der Ressource Altpapier zum Inhalt hatte.
bifa-Text Nr. 51: Ressourcenschonung durch effizienten Umgang mit Metallen in bayerischen EFRE-Gebieten
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Durch die Analyse der Sichtweisen und Handlungsroutinen von Unternehmensvertretern im Kontext wirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen können mit dieser Studie nun Handlungsstrategien zum ressourcenschonenden Einsatz von Metallen in Bayern bereitgestellt werden.
bifa-Text Nr. 57: Die Abfallwirtschaft im Jahr 2030 - Eine Szenarioanalyse nicht nur für Bayern
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In einer neuen Studie des bifa Umweltinstituts werden mögliche Entwicklungen der regionalen, nationalen und internationalen Rahmenbedingungen für die bayerische Abfallwirtschaft im Jahr 2030 dargestellt sowie deren Auswirkungen auf die Abfallwirtschaftsstrukturen und auf die Ökoeffizienz. Das Projekt wurde im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Die Ergebnisse bieten auch anderen Behörden, Unternehmen und Verbänden in Deutschland eine Basis für die eigene Positionierung und Strategieentwicklung.
bifa-Text Nr. 54: Verbrauchsartikel im Krankenhaus: Kosten senken und Umwelt entlasten
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Das bifa Umweltinstitut hat das neue XHOSPIpro-Beratungskonzept entwickelt und in vier Krankenhäusern erprobt. Untersucht wurden Möglichkeiten, Verbrauchsartikel so einzusetzen, dass die Umwelt entlastet wird und die Kosten sinken. Insgesamt wurden 38 Analysen zu 18 Themenbereichen durchgeführt.