The generic model can serve as transparent and fair option to compare anaerobic digestion to alternative treatment or disposal options of specific food side-flows for the purpose of a learning tool. The model can be adapted to other side-flows of the food industry if necessary.
The establishment of a generic model for the environmental assessment of anaerobic digestion of waste and by-products of the food industry faces several challenges. Next to the type and conditions of fermentation, the further use of the products biogas and digestate, the internal use of heat and electricity also the methane content of the feedstock and therewith the biogas yield are determining factors for the development of such a model. The model shall reflect the average situation in Europe and shall be suitable for the goal and scope of a web-based spreadsheet tool where it is applied. This contribution presents the approach, the data inventory and the assumptions behind such a generic model.
Copyright: | © Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben | |
Quelle: | Recy & Depotech 2018 (November 2018) | |
Seiten: | 6 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 3,00 | |
Autor: | Silvia Scherhaufer Sebastian Gollnow | |
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Eggersmann/BEKON bietet neben Boxen- nun auch Pfropfenstromfermenter an
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Die Eggersmann Gruppe hat zusätzlich zur Boxenfermentationstechnik auch das Pfropfenstromverfahren in ihr Leistungsportfolio integriert.
Kaskadische Nutzung von Speiseabfällen zur Gewinnung von flüssigen und gasförmigen Energieträgern
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In der Verwertungsanlage Biogas Wien werden unterschiedliche Reststoffe kommunalen und industriellen Ursprungs verwertet. Dieses Substrat dient als Ausgangsstoff für den 3-stufigen KASAV Prozess, wobei in der ersten Prozessstufe Wasserstoff und CO2 sowie kurzkettige Fettsäuren, wie Butter- oder Essigsäure gebildet werden, die als Ausgangssubstrat in der 2. Stufe zu den entsprechenden Alkoholen reduziert werden.
Co-Vergärung von Speiseresten auf kommunalen Kläranlagen: Vergleich von Laborergebnissen und Erfahrungen aus der Praxis
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Durch die Zugabe von ca. 10% Lebensmittelabfällen in die Schlammfaulung der Kläranlage Garching/Alz wurde die Methanproduktivität der Anlage verdoppelt. Der Methanmehrertrag übertraf jenen, der anhand der Laborversuche im Batchverfahren erzielt wurde.
Verbesserung der Wertschöpfung aus Biomassegärresten
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Das Projekt zur Verbesserung der Wertschöpfung aus Biomassegärresten (Bio-Ro) verfolgte das Ziel der effizienteren Fest-Flüssig-Separation von Biomassegärresten durch den Einsatz eines Hochspannungssystems, einer enzymatischen Behandlungsstufe zur Spaltung residualer Cellulose sowie der Erschließung neuer Wertstoffe aus den gewonnenen Stoffströmen der Separation.
Vergärung von Bio- und Grünabfällen in Deutschland – Ausbau und Optimierungspotenziale
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Anfang 2013 wurde das vom BMU geförderten Forschungsvorhaben „Steigerung der Energieeffizienz in der Verwertung biogener Reststoffe“ (FKZ-Nr. 03KB022) abgeschlossen. Im Rahmen des FuE-Vorhabens sollten der Status quo und das Entwicklungs- und Optimierungspotenzial bei der Vergärung von Bio- und Grünabfällen er-mittelt werden. Der Fokus lag hierbei in den Segmenten Stoffstrommanagement sowie Konzeption und Technik.