Müllsammelsysteme unter der Erde verschwinden zu lassen, ist in Holland, Frankreich und Italien nichts Neues. Immer mehr Städte ersetzen die unansehnlichen Müllcontainer durch so genannte Unterflurcontainer. Sehr häufig fahren die Müllfahrzeuge Container an, die eigentlich gar nicht voll sind und nicht entleert werden müssten. Dafür gibt es Abhilfe.
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Quelle: | Nr. 2 - Mai 2018 (Mai 2018) | |
Seiten: | 1 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Christian Renner | |
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Kamera gegen den toten Winkel: Monitorsystem für mehr Sicherheit im Straßenverkehr
© Deutscher Fachverlag (DFV) (6/2018)
Bei sehr großen oder komplexen Fahrzeugen wie Müllfahrzeugen, Kehr- oder Streumaschinen gibt es besonders viele uneinsehbare tote Winkel, die beim Rangieren die Gefahr einer Kollision bergen. Um den Fahrer zu unterstützen und das Risiko von Personen-, Sach- oder Maschinenschäden zu inimieren, werden diese Fahrzeuge zunehmend mit Kamera-Monitor-Systemen ausgestattet.
Rückraumüberwachung und 360-Grad-Rundumsicht
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Die Effizienz im Betrieb und Unterhalt eines Fahrzeuges beginnt für den privaten oder kommunalen Unternehmer bei der Wahl der maßgeschneiderten Fahrzeug-Aufbau-Kombination: Vom Transporter bis zum vierachsigen Fahrgestell stattet MAN den Fuhrpark der Kommunalbetriebe und Unternehmer als Fullrange-Anbieter von 3 bis 44 Tonnen aus.
Urbaner Lieferverkehr wird elektrisch: Kundentest des Fuso Canter E-Cell abgeschlossen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2017)
Die Stadt Stuttgart hat in den vergangenen zwölf Monaten vier Sechstonner vom Typ Fuso Canter E-Cell im echten Betriebsalltag getestet.
Wenn der Diesel verboten wird: Elektro-Umrüstkit als Alternative
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2017)
Nach der Entscheidung des Verwaltungsgerichts Stuttgart im Juli droht in vielen deutschen Innenstädten ein Dieselfahrverbot – mit weitreichenden Folgen für Gewerbetreibende und Logistiker. Die emovum GmbH aus Hamburg bieten den betroffenen Besitzern Lösungen für ihren Diesel-Fuhrpark an.
Kapazität für mehr Stabilität: Gebrauchte Elektrofahrzeug-Batterien glätten Schwankungen im Stromnetz
© Deutscher Fachverlag (DFV) (3/2017)
Der größte 2nd-Use-Batteriespeicher der Welt ging ans Netz. Nach knapp einjähriger Bauphase ist das 13 MWh-Projekt nahezu vollendet: Insgesamt 1000 Batteriesysteme aus ‚smart fortwo electric drive’-Fahrzeugen der zweiten Generation wurden im westfälischen Lünen zu einem stationären Batteriespeicher gebündelt. Ein Recyclingprojekt der besonderen Art.