The part of renewable energy from waste must be taken into account in the global renewable energy.
For domestic waste, most countries use national reference values ofthe renewable fraction, based on either European standards or characterization campaigns. For mixed waste fuels, this fraction is specific, depending on the type ofwaste, and the preparation. In order to determine the renewable (biogenic) content of SRF, standardized methods exist, both at a European and North American level. Other methods, not covered by SRF standards, but which are fully operational, can also beused. And new methods are under development. The following study thoroughly reviews and analyses the existing and developing procedures and analytical measurements.
Copyright: | © Wasteconsult International | |
Quelle: | Waste to Resources 2017 (Mai 2017) | |
Seiten: | 13 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Isabelle Zdanevitch Ing. Gregoire Thonier Gaetan Remond Elisabeth Poncelet | |
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Use what’s left? Yes, please! – Evaluation of the energetic potential of the residuals from Uganda’s composting plants
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
The sieve rejects of two composting plants built in Uganda within the framework of the UN Clean Development Mechanism were sampled in order to investigate their recycling and refuse-derived fuel potentials.
Tiefengeothermie als neue Dimension anthropogener Beeinträchtigungen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2024)
Die Nutzung der Energie aus der Tiefe ist in allen Fällen verbunden mit einem folgenhaften Eingriff in den Wasserhaushalt. Zur Einhaltung der wasserrechtlichen Belange fehlt ein Nachweis darüber, dass die Tiefengeothermie im Einklang mit anderen Nutzungen steht.
Widersprüche zwischen Wasserrecht und Bergrecht bei Vorhaben zur Tiefengeothermie
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2024)
In der bisherigen Genehmigungspraxis, in einem 2-stufigen Verfahren gemäß Bergrecht unter Federführung der Bergämter, wird versucht, die Belange „Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen“ Art. 20a GG mit anderen Belangen gleichzusetzen. Dies widerspricht dem Grundgesetz und weiteren rechtlichen Vorgaben z. B. den Grundsätzen des Wasserrechtes.
Floating-Photovoltaikanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2024)
FPV haben gegenüber Flächenphotovoltaik an Land insbesondere den Vorteil, dass Fragen betreffend Flächenknappheit und Nutzungskonkurrenzen bei ihrer Errichtung kein Thema sind. Die FPV sind durch den Kühleffekt des Wassers in der Lage, mehr Strom zu produzieren als vergleichbare Anlagen an Land.
Die rechtlichen Beschleunigungsinstrumente für den Ausbau der Windenergie an Land aus arten- und naturschutzrechtlicher Sicht
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2023)
Es gibt viele Gründe, warum die Energiewende schneller umgesetzt werden muss als bisher. Die Klimaschutzziele sollen erreicht werden, das ist der zentrale Grund für die Beschleunigung. Aber die Rahmenbedingungen haben
sich mit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine grundsätzlich verschärft. Eine beschleunigte Energiewende soll nun auchmöglichst schnell unabhängig von russischem Gas und Öl machen. Hinzu
kommt ein rasch steigender Strombedarf aufgrund von Klimaschutzmaßnahmen insbesondere im Verkehrs-, Gebäude- und Industriebereich. Die zunehmende Elektrifizierung der Mobilität, die geplante Umrüstung auf Wärmepumpen und letztlich die sogenannte Sektorenkopplung
führen zu einem steigenden Bedarf an erneuerbaren Energien.