Welche Informationen zur Qualität von markierten Ringraumverfüllungen lassen sich allein aus Messungen der magnetischen Suszeptibilität ableiten? Anhand von Modellmessungen und Praxisbeispielen werden die Grundprinzipien des Messverfahrens und die Aussagekraft der Messdaten illustriert.
Die Qualitätskontrolle von Erdwärmesonden ist schon seit Jahren ein viel diskutiertes Thema. Doch warum wird für Erdwärmesonden die Möglichkeit einer Qualitätskontrolle mit hoher Aussagesicherheit benötigt? Die Antwort ist einfach: Bauwerke im Grundwasser dürfen generell keine nachteiligen Veränderungen der Qualität des Grundwassers zur Folge haben. Aus diesem Grund ist eine fachgerechte Ausführung der Bauwerke in jedem Fall nachzuweisen. Die Schwierigkeit der Problematik wird gerade bei innerstädtischen Grundwassermessstellen, welche nach den hohen Anforderungen des Arbeitsblattes W 121 des DVGW Regelwerkes zu errichten sind und mit den im Arbeitsblatt W 110 beschriebenen Verfahren kontrolliert werden, deutlich.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | Heft 02 - 2016 (Februar 2016) | |
Seiten: | 8 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 8,00 | |
Autor: | Dipl.-Geol Falk Triller Daniel Klinkhardt | |
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Building Information Modeling von Geothermieanlagen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (3/2016)
Im Hochbau ist die Konstruktion kompletter Bauvorhaben in 3D Stand der Technik. Mit dem Konzept des Building Information Modelings (BIM) wird die Planung effizienter und in Zukunft wichtiger für den LifeCycle von Gebäuden. Hersteller im Bereich der Geothermie können mit einer intelligenten Digitalisierung ihrer Produkte auf die Planung der Zukunft reagieren. Erste Ansätze im Spezialtiefbau ergaben positive Ergebnisse.
Energetische Grundwassernutzung im städtischen Bereich – Planung bei
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Die Grundwassernutzung im Bereich der Bonner Rheinaue hat Tradition. Schon als Bonn noch Regierungshauptstadt war, wurden im Wasserwerk Plittersdorf und im Alten Wasserwerk in der Nähe des ehemaligen Plenarsaals jährlich bis zu 5 Mio. m³ Grundwasser gefördert. In Zeiten hoher Energiepreise und der Notwendigkeit, CO2-Emissionen zu reduzieren, liegt es nahe, die Ressource Grundwasser zum Heizen und Kühlen von Gebäuden zu nutzen. Mit einer übergreifenden Planung kann dies auf nachhaltige und wirtschaftliche Weise geschehen.
Anpassung von Bestandsgebäuden an die Bedürfnisse effizienter Nahwärmenetze
© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (5/2011)
Einflussfaktoren und Optimierungsmöglichkeiten
Berechnung der Energieeffizienz von Fernwärmesystemen
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Die Energieeinsparverordnung (EnEV) und das Erneuerbare-Energien-
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Oberflächennahe Geothermie im Förderkonzept „Energieoptimiertes Bauen“
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Mit der Verabschiedung des 5. Energieforschungsprogramms „Innovation
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