Editorial: Ein bisschen Klimaschutz

Der zurückliegende Juli 2015 war der wärmste Juli seit Beginn der Aufzeichnungen. Das melden nicht die klima-hysterischen Deutschen mit ihrer Energiewende und ihren ständigen CO2-Diskussionen sondern die US-amerikanische Wetterbehörde NOAA. Die Botschaft kommt also aus dem Land, das gemeinhin als moralische Instanz gilt.

Foto: privat(04.09.2015) Der zurückliegende Juli 2015 war der wärmste Juli seit Beginn der Aufzeichnungen. Das melden nicht die klima-hysterischen Deutschen mit ihrer Energiewende und ihren ständigen CO2-Diskussionen sondern die US-amerikanische Wetterbehörde NOAA. Die Botschaft kommt also aus dem Land, das gemeinhin als moralische Instanz gilt. Nicht nur aber gerade auch beim Klimaschutz. Und das Land hat doch für alles eine Lösung. Seit Jahren leiden besonders die Staaten im Westen unter extremer Wassernot, aber jetzt hat die Wasserbehörde von Los Angeles endlich herausgefunden, wie man dem Problem am besten beikommt: Nicht nur durch Zubetonieren und Grün-Anstreichen der Vorgärten – was endlich auch das Problem fehlender Bürgersteige lösen wird – sondern auch durch schwarze Plastikbälle, die millionenfach in die offenen Wasserreservoirs der Stadt gekippt werden...

Autor: Martin Boeckh
Foto: privat



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: Nr. 08/09 - September 2015 (September 2015)
Seiten: 1
Preis inkl. MwSt.: € 0,00
Autor: Martin Boeckh

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