Comparison of MBT plants with and without upstream Anaerobic Digestion (AD) in terms of moisture Management and achievement of landfill disposal criteria

In waste industry the trend has developed to treat municipal solid waste (MSW) within an anaerobic digestion process. For this purpose MBT plants with an upstream AD plant were built. In the context of plant monitoring and trials one MBT with AD and one MBT without AD were examined and compared to determine the impact of the AD process. For this, the plant operation, especially the moisture management, the compliance of the landfill criteria and also the economic efficiency of the MBT were investigated.

The operation of anaerobic digestion plants (AD plants) became very popular in the last decades, especially in the frame of agricultural treatment of renewable resources, which is a product with constant quality. This trend has also developed within the waste industry to treat municipal solid waste (MSW) within an anaerobic digestion process. The waste composition of MSW can be quite various. For this anaerobic treatment MBT plants were built with an upstream AD process. For determining the impact of the AD plant onto the plant operation and also the economic efficiency of the MBT plant, one MBT plant with and one MBT plant without upstream AD were evaluated and compared.



Copyright: © Wasteconsult International
Quelle: Waste-to-Resources 2015 (Mai 2015)
Seiten: 12
Preis inkl. MwSt.: € 6,00
Autor: Aurel Lübke
M.Sc. Roman Lugmayr

Artikel weiterleiten In den Warenkorb legen Artikel kommentieren


Diese Fachartikel könnten Sie auch interessieren:

Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasen in der Praxis am Beispiel der Deponie Kirschenplantage
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (10/2021)
Die Abfallentsorgung Kreis Kassel betreibt im Landkreis Kassel die Deponie Kirschenplantage (DK 2), auf der bis 2005 organikhaltige Siedlungsabfälle abgelagert wurden. Um die Stilllegungs- und Nachsorgephase zu verkürzen, wird seit 2014 auf zwei Teilbereichen der Deponie eine in situ-Stabilisierung durchgeführt, um die Umsetzprozesse im Deponiekörper zu beschleunigen und klimaschädliche Treibhausgasemissionen zu verringern. Im Zeitraum 2014 bis 2019 konnten unter Einsatz der hier beschriebenen Maßnahmen Deponiegas mit insgesamt 16.474 t CO2-Äquivalenten erfasst und behandelt werden.

Potenziale und Grenzen der Deponiebelüftung
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Maßnahmen zur aeroben in situ Stabilisierung von Deponien (Deponiebelüftung) verfolgen das Ziel, die biologischen Ab- und Umbauprozesse im Deponiekörper kontrolliert zu beschleunigen. Die in der Folge reduzierten Methangasemissionen stellen einen Beitrag zum (globalen) Klimaschutz dar, während sich die Verbesserung der Sickerwasserqualität, je nach den örtlichen Gegebenheiten und technischen Einrichtungen, positiv auf den (lokalen) Boden- und Grundwasserzustand oder auf die Dauer und den Umfang der notwendigen Reinigungsaufwendungen auswirkt.

Aerobe Stabilisierung von Deponien – Technische Lösungen und erste Ergebnisse geförderter Projekte in Deutschland
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2016)
Das Umweltbundesamt schätzt, dass im Jahr 2015 – und damit 10 Jahre nach Ende der Ablagerung von Organik auf Deponien in Deutschland – immer noch über 500.000 Tonnen Methan in deutschen Deponien entstanden sind, die erfasst und behandelt werden müssen.

Methanoxidation in der Deponieoberfläche
© Universität Stuttgart - ISWA (5/2015)
Anaerobe Bedingungen und das Vorhandensein von organischen Stoffen führen in allen Ablagerungen zur biogenen Bildung von Gas. Dies ist natürlicherweise auch in anthropogenen Ablagerungen, die mehr oder weniger zu Recht als Deponiebauwerk angesprochen werden der Fall.

Case study of an MBT producing SRF for cement kiln cocombustion, coupled with a bioreactor landfill for process residues
© Wasteconsult International (5/2015)
The research focuses on the performances of a traditional single stream MBT for SRF production suitable for co-combustion in a cement kiln. Bio-drying of the residual waste is followed by mechanical refining in order to fulfil the quality requirements by the cement kilns. The residues arising from the mechanical refining section are landfilled in a nearby bioreactor-landfill, where landfill gas is collected for electric energy recovery. A detailed mass balance of the system is presented, followed by a Life Cycle Assessment.

Name:

Passwort:

 Angemeldet bleiben

Passwort vergessen?