How to share the benefits from REDD+ implementation is an important consideration for any country. For benefit sharing mechanisms designed to operate at the national level (often referred to as Benefit Distribution Systems), subnational level or project level, common structural elements will exist. In legal terms, this article refers to these as the legal elements of benefit sharing. From a legal perspective, the key questions to consider with respect to benefit sharing include how benefits are defined, how benefits are allocated (and to whom), howbenefits are distributed, and howto ensure the accountability of benefit sharing arrangements (such as measures to ensure public participation and transparency). In order to assist stakeholders to deconstruct and organise themany different issues discussed within benefit sharing dialogues, this article offers a conceptual model of benefit sharing from a legal perspective, identifying and describing the different structural elements underpinning benefit sharing arrangements at any level of REDD+ implementation.
Copyright: | © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH | |
Quelle: | Issue 04/2014 (Dezember 2014) | |
Seiten: | 12 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 41,65 | |
Autor: | Dr Sophie Chapman Mr Martijn Wilder Ilona Millar | |
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Lithium-Ionen-Batterien: Anforderungen an das Recyclingverfahren der Zukunft
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Der Einsatz von wertvollen und teilweise kritischen Rohstoffen wie Kobalt, Nickel, Mangan und Lithium in Kathodenmaterialien sowie die prognostizierten Marktentwicklungen machen das Recycling von Lithium-Ionen-Batterien zu einem abfallwirtschaftlich relevanten Thema. Dieser Beitrag beleuchtet die Entwicklung und Vielfalt dieser Kathodenmaterialien und leitet daraus Anforderungen an zukünftige Aufbereitungs- bzw. Recyclingverfahren ab. Die schnelle Weiterentwicklung der Zellchemismen hin zu nickelreichen Kathodenmaterialien stellt bestehende Verfahren vor wirtschaftliche Probleme und unterstreicht zusätzlich die Notwendigkeit eines flexiblen Prozesses, welcher mit einer variierenden chemischen Zusammensetzung des Abfallstromes zurechtkommen muss.
Review of the Best Available Techniques (BAT) Reference Document (BREF) for Waste Incineration – Current Status and Trends –
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2015)
Synopsis of presentation by the Joint Research Centre’s European Integrated Pollution Prevention and Control (IPPC) Bureau
Recht und Praxis
© Rhombos Verlag (3/2015)
Die Änderungen des deutschen Industrieanlagenrechts stellen die Betreiber von IED-Anlagen und die Behörden vor Herausforderungen
Überwachungspläne/Umweltinspektionen - Anlagenüberwachung im Fokus
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2014)
Am 2.5.2013 trat das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie über Industrieemissionen in Kraft. Die zugrunde liegende EU-Richtlinie über Industrieemissionen (integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung) ersetzt die IVU-Richtlinie und integriert weitere Richtlinien.
Die BVT-Schlussfolgerungen im Kontext der Richtlinie über Industrieemissionen - Entstehung, Arbeitsstand und Umsetzung in Deutschland
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (4/2013)
Die Richtlinie 2010/75/EU über Industrieemissionen (Abk.: IE-RL) ist das zentrale europäische Regelwerk für die Genehmigung, den Betrieb und die Stilllegung von Industrieanlagen – eine Art „Grundgesetz“ der Anlagengenehmigung. Die IE-RL erfasst europaweit ca. 52.000 Anlagen, in Deutschland allein rund 9.100 Anlagen. Die IERL ist Nachfolgerin der Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (96/61/EG; IVU-Richtlinie). Hauptziel der neuen IE-Richtlinie ist es, durch eine verstärkte Anwendung der Besten verfügbaren Techniken (BVT) bei industriellen Tätigkeiten in der Europäischen Union ein einheitlicheres und hohes Umweltschutzniveau zu erreichen und dadurch gleichartigere Wettbewerbsbedingungen zu schaffen.