Decisions on the technical measures for decreasing the gas emissions from the existing MSW landfills should be based on the evaluation of the current and future long-term emissions. Six Ukrainian landfills were investigated using laboratory tests (thermal and spectral methods, gas generation tests and others).
The observed degreeof reactivity and remaining LFG potential is generally much lower thanpredicted with the IPCC model for Ukrainian climatic conditions. Complexmodeling of processes in the LF shows that biological decay is mostlyinfluenced by LF operation procedure. Field or laboratory investigations forcorrect site-specific assessment of landfill reactivity and LFG generationpotential are recommended.
Landfilling is stillthe most widespread method of municipal solid waste (MSW) management in themost of countries of the world with lower income, including new EU MemberStates. In the former Soviet Union more than 90% MSW is landfilled on the largenumber of LFs and dumps, e.g. number of waste disposal sites exceeds 6,000 inUkraine only.
Authors: Alexandra Pukhnyuk, Peter Mostbauer, Yuri Matveev, Marion Huber-Humer
Copyright: | © DGAW - Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft e.V. | |
Quelle: | 4. Wissenschaftskongress März 2014 - Münster (März 2014) | |
Seiten: | 5 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 2,50 | |
Autor: | Alexandra Pukhnyuk Mag. Peter Mostbauer Dipl.-Ing. Dr. Marion Huber-Humer | |
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Pflichten des Deponiebetreibers aus Vorschriften zu Arbeitsschutz und Anlagensicherheit
© Verlag Abfall aktuell (1/2015)
Auf einer Deponie sind insbesondere die Beschäftigten in der Deponiegasanlage einer Reihe von Gefährdungen ausgesetzt. Es ist die Pflicht des Deponiebetreibers, die Anlage so sicher zu betreiben, dass keine unzulässigen Beeinträchtigungen der Bevölkerung und der Umwelt entstehen sowie den Betrieb so zu regeln, dass von den eingesetzten Arbeitsmitteln (Werkzeuge, Geräte, Maschinen und Anlagen) keine Gefährdungen für seine Beschäftigten ausgehen bzw. die Gefährdungen so gering wie möglich gehalten werden.
Erkenntnisse aus der Anwendung von Gas-Push-Pull-Tests zur Messung der Methanoxidation in Deponieabdeckschichten
© Wasteconsult International (12/2010)
Im Rahmen des BMBF-Verbundvorhabens MiMethox wurden Gas-Push-Pull-Tests im Rahmen einer intensiven Feldkampagne an fünf Altstandorten eingesetzt, um den Einfluss verschiedener Bodeneigenschaften und Umgebungsparameter auf die Methanoxidation zu untersuchen. Es werden die Möglichkeiten und Grenzen der Methode diskutiert und über die bisherigen Erkenntnisse bezüglich der Einflussfaktoren auf die biologische Methanoxidation berichtet.
Methanoxidation in Deponieabdeckschichten: Einfluss von Bodeneigenschaften und Bodengaszusammensetzung
© Wasteconsult International (12/2010)
Für den Bau von Deponie-Abdeckschichten, die biologische Methanoxidation ermöglichen (engl. biocover) und damit Emissionen des klimarelevanten Gases Methan vermindern, ist es notwendig, die Einflussfaktoren auf das Gasvorkommen und die Methanoxidation zu verstehen. Ziel der Untersuchung war die Klärung der Zusammenhänge zwischen Gasvorkommen, Bodeneigenschaften und der Methanoxidationskapazität einer Altdeponie-Abdeckschicht. Für die Kartierung der Bodeneigenschaften, der Gaskonzentration und der Methanoxidationskapazität, wurden in einem Raster von 20 m Gitterweite insgesamt 40 Punkte beprobt.
Optimierung der Deponieentgasung: Erfahrungen mit tiefenverfilterten neuen und modifizierten vorhandenen Gasbrunnen
© LGA Bautechnik GmbH (9/2009)
Was versteht man unter tiefenverfilterten Gasbrunnen? Die Antwort ergibt sich schon aus dem Wort selbst. Die Verfilterung beginnt erst in größerer Tiefe. Gasbrunnen im Deponiebereich werden normalerweise als 600 –800 mm Brunnen mit einer Filterstrecke bis 2 oder 3 m unter GOK errichtet. Bei nicht oberflächengedichteten Deponien endet somit die Filterstrecke kurz unterhalb einer mehr oder weniger starken und auch mehr oder weniger, meist mehr, gut gasgängigen Abdeckung.
Bau und 7-jähriger Betrieb eines Dichtungskontrollsystems sowie Durchführung von Bewässerungsmaßnahmen auf der Deponie Wesuwe
© Wasteconsult International (12/2008)
Dichtungskontrollsysteme (DKS) werden im Deponiebau als Ersatz oder in Ergänzung von Abdichtungskomponenten in Oberflächenabdichtungssystemen eingesetzt. Im Zuge entsprechender Planungen und Genehmigungen stellt sich hierbei häufig auch die Frage nach der Langzeitbeständigkeit der Einzelelemente des Dichtungskontrollsystems sowie nach den spezifischen Kosten für die Installation und den Betrieb des Systems, ggf. auch nach zusätzlichen Kosten, sofern bei auffälligen Messergebnissen Aufgrabungen, Sanierungen oder weitere Maßnahmen durchgeführt werden müssen.