Der Bauteil im Anlagenbau ist immer das erste Gewerk, das seine Leistungen auszuführen hat. Er erhält aber als letzter belastbare Informationen
Copyright: | © TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft | |
Quelle: | Energie aus Abfall 11 (2014) (Januar 2014) | |
Seiten: | 7 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dipl.-Ing. Ulrich Maschke | |
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Thermische Abfallbehandlungsanlage Spittelau – Neubau im Bestand –
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (1/2014)
Die thermische Abfallbehandlungsanlage Spittelau ist eine von vier Hausmüllverbrennungsanlagen in Wien und hat eine lange und traditionsreiche Geschichte. Sie wurde in den Jahren 1969 bis 1971 mit dem Hauptziel der Verwertung von Hausmüll und hausmüllähnlichen Abfällen sowie der Versorgung des rund zwei Kilometer entfernten Allgemeinen Krankenhauses der Stadt Wien mit Fernwärme errichtet. Neben dem Anlagenteil mit der thermischen Abfallbehandlung, sind zur Ausfallsicherheit Heißwasserkessel installiert. Mitten in der Stadt gelegen, unterschied sich der Baukörper damals kaum von einem anderen Kraftwerksbau.
Development of local municipal solid waste management in the Western Transdanubia region of Hungary
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Hungarian municipal solid wastes (MSW) management has developed tremendously over the past 15 years. More than 3,000 landfills and dumps had been closed, just to mention one improvement. However, still, lots of work is necessary to accomplish the EU’s ambitious aim of decreasing landfilling and increasing recycling and composting.
Circularity by Design – Können temporäre Wohnformen nachhaltig gestaltet werden?
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Die Umweltauswirkungen verschiedener Wirtschaftssektoren sind angesichts der drohenden Auswirkungen des Klimawandels in den Fokus gerückt. Die Baubranche gilt als ein Sektor mit besonders großen Auswirkungen: Nach Angaben der Europäischen Kommission ist der Bau und die Nutzung von Gebäuden in der EU für fast die Hälfte aller gewonnenen Materialien und des Energieverbrauchs, sowie für etwa ein Drittel des Wasserverbrauchs verantwortlich (European Commission 2014). Daher wurde der Bausektor im Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft als einer der vorrangigen Bereiche definiert (European Commission 2015). In diesem Konferenzbeitrag steht temporäres Wohnen, und damit ein Teilbereich des Bausektors im Mittelpunkt. Darunter versteht man die Bereitstellung von Unterkünften für Menschen für einen bestimmten, zeitlich begrenzten Zeitraum an einem bestimmten Ort.
Bau und Betrieb der Biogasanlage Bergheim-Paffendorf
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (4/2017)
Mit Entwicklung des Biogasmarktes fand eine Konkretisierung der rechtlichen Anforderungen statt, die die Planung, den Bau und auch den Betrieb der Biogasanlagen wesentlich beeinflussen. Diese Entwicklung unterliegt weiterhin einem fortschreitendem Prozess, sodass noch gesteigerte Anforderungen (Biogasanlagenverordnung) zu erwarten sind. Mit Zuordnung der größeren Biogasanlagen unter die Störfallverordnung liegt bei diesen Anlagen ein höheres Augenmerk auf der Sicherheitstechnik und der Organisation der Betriebsführung. Auch Diskussionen zum Gewässerschutz finden sich in der Gesetzgebung und damit auch in den technischen Anforderungen wieder. Mit der Biogasanlage Bergheim-Paffendorf ging eine moderne Biogasanlage mit aktuellen Sicherheitsstandards und der entsprechenden sicherheitstechnischen Ausstattung wie betrieblichen Organisation ans Netz.
Development of Waste-to-Energy Projects
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (9/2016)
The first objective of waste management must always be to protect society and the health of individuals from harmful substances contained in the waste. Along the various methods around the globe with which waste has been treated the waste pyramid or waste management hierarchy has become widely accepted as the governing principle for waste management in modern societies. These principles have also been integrated in the European waste framework directive 2008/98/EC. At the bottom of the pyramid lays disposal of waste, meaning it is the least favourable option to treat a primary waste. However this does not mean implementing the waste pyramid prohibits disposal. It merely means that before disposal all other meaningful options are exhausted, and the quantity has been minimized.