Forest carbon projects have been developed under the Clean Development Mechanism (CDM), the voluntary market and other domestic schemes. These projects provide insight into the practical challenges for REDD+ implementation with respect to defining rights to carbon, ensuring the permanence of REDD+ areas, and creating “investment-grade” carbon commodities which are capable of attracting private sector finance. Given that private sector finance will be necessary to scale-up REDD+ implementation, insight regarding the legal frameworks required to support private sector investment is valuable. This paper does not seek to advocate for either a market-based or projectlevel approach to REDD+ implementation, but draws on practical experience with early forest carbon projects to explore how legal frameworks for REDD+ can encourage private sector Investment.
Copyright: | © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH | |
Quelle: | Issue 01/2013 (April 2013) | |
Seiten: | 11 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 41,65 | |
Autor: | Dr Sophie Chapman Mr Martijn Wilder | |
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Das bifa Umweltinstitut untersuchte, in welchem Umfang sich oberbayerische Unternehmen vom Klimawandel betroffen fühlen, welche Aspekte dabei eine Rolle spielen und ob die Anpassung an die unvermeidbaren Folgen ein Thema ist.
Kreislaufwirtschaft in der Steiermark – zukunftsweisende Ansätze auf Landesebene
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Das Land Steiermark hat sich mit dem Landes-Abfallwirtschaftsplan Steiermark 2019 (Winter 2019) dem Weg zur ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft verschrieben. Er definiert als übergeordnete Vision den Wandel zur Kreislaufwirtschaft bis zum Jahr 2050 und legt in diesem Sinne konkrete Strategien und Ziele für die nächsten Jahre fest. Dieser Weg erfordert eine Entkopplung des Wirtschaftswachstums vom Ressourcenverbrauch. Anstelle der bisher in vielen Bereichen noch immer vorherrschenden linearen Produktions- und Nutzungsketten Primärrohstoffentnahme, Produktion, Nut-zung, Entsorgung) muss eine möglichst lange und werterhaltende Nutzung von Produkten und Rohstoffen im Mittelpunkt stehen. Die gesetzlichen Grundlagen dafür wurden bereits mit der Einführung der fünfstufigen Abfallhierarchie in der europäischen Abfallrahmenrichtlinie 2008 geschaffen.
Wertstoffhof 2020 - Neuorientierung von Wertstoffhöfen
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Im Jahr 2014, zwanzig Jahre nach dem durch das Bayerische Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen organisierten Wettbewerb „Der vorbildliche Wertstoffhof“, ist es sicher angebracht, sich dem Thema erneut zuzuwenden. Was ist aus den prämierten Wertstoffhöfen der Preisträger in den jeweiligen Clustern geworden? Wie hat sich das System grundsätzlich entwickelt? Wo geht es hin, wenn man die gesellschaftlichen Anforderungen aus demografischer Entwicklung, Ressourcenschutz und Klimarelevanz betrachtet?
Zuteilungsregeln für messbare Wärme in der dritten Handelsperiode
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Der Europäische Emissionshandel ist mit Beginn des Jahres 2013 in die dritte Handelsperiode eingetreten. Während die erste Handelsperiode (2005–2007) als Testphase begriffen wurde und die zweite Handelsperiode (2008– 2012) als sogenannte Kyoto-Phase die erste Verpflichtungsperiode des Kyoto-Protokolls nachvollzog, kann die dritte Handelsperiode des Emissionshandels, die von 2013 bis 2020 dauern wird, erneut als Erprobungsphase in der Weiterentwicklung des Emissionshandels bezeichnet werden. Gegenstand der Erprobung ist allerdings nicht mehr, wie in der ersten Handelsperiode, das ökonomische Instrument des europäischen Emissionshandels. In der dritten Handelsperiode wird durch die europaweite Harmonisierung der Zuteilungsregeln und der Übertragung weitgehender Vollzugskompetenzen auf die Europäische Kommission die umfassende Harmonisierung eines Teilbereichs des Emissionshandels erprobt.
Climate Change Mitigation from the Bottom Up: Using Preferential Trade Agreements to Promote Climate Change Mitigation
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This paper proposes the introduction of a regional model for promoting climate change mitigation as an alternative to the present structure of the United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC)/Kyoto Protocol framework. Given the proliferation of preferential trade agreements (PTAs) – especially in the form of bilateral treaties – in the international trading system, this paper advocates creating PTAs with strong climate change chapters, thus embedding climate goals within bilateral/trilateral/plurilateral trade agreements. Involving major greenhouse gas (GHG) emitters through PTAs which include climate chapters can be an effective avenue towards reducing GHG emissions, and could therefore facilitate the ultimate goal of creating an effective global climate regime. This option may therefore be worth exploring.