Bioenergy gives Europe the best opportunity to reduce GHG emission and secure its energy supply. However, the biomass production should not create additional pressure on the environment. Therefore, for the presented calculations, biomass for energy utilization originates from the cropland of the existing agricultural areas. Permanent grassland, areas of agro-forestry and pasture have not been taken into account.
The energy crops potential for the whole EU-27 and for particular countries is presented. Only 10 % of arable land, with poor yield conditions, would produce almost 50 Mtoe of bioenergy. With improved yield and an increased percentage of the arable land dedicated for energy production up to 20 % of cropland, more than 180 Mtoe can be achieved. The computed results are compared with the EU energy demand in 2030. As an example, this would be equal to almost 50 % of the transport fuel needs in 2030.
By integrating biomass, wind, hydro, and solar, these energy sources can guarantee even 75 % of the world energy consumption in the near future (2025-2030). Moreover, diversity in energy supply would bring greater economic security and stability for the environment and the society.
Copyright: | © Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock | |
Quelle: | 7. Rostocker Bioenergieforum (Juni 2013) | |
Seiten: | 21 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Jens Bo Holm Nielsen Ph.D. Piotr Oleskowicz-Popiel | |
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Wettbewerb von Flexibilitätsoptionen zur besseren Integration Erneuerbarer Energien
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (4/2015)
Bei der Flexibilisierung des erneuerbaren Stromsystems führen die Mechanismen des Energiemarkts bereits heute zu einem kosteneffizienten Einsatz von bestehenden Flexibilitätsoptionen. Die Anforderungen werden jedoch steigen; deshalb sollten bei der Weiterentwicklung des Marktdesigns die langfristigen Kosten von Flexibilitätsmaßnahmen stärker berücksichtigt werden, damit Anreize zur Erschließung neuer Flexibilitätsalternativen geschaffen werden.
Kraft-Wärme-Kopplung – effiziente dezentrale Energieversorgung mit Wärme und Strom
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (7/2013)
Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist eine hocheffiziente Energieumwandlungstechnologie, die seit über 100 Jahren genutzt wird. Ob und welche KWK-Anlage unter welchen Bedingungen wirtschaftlich eingesetzt werden kann und welche staatlichen Förderungen durch verbesserte rechtliche Rahmenbedingungen zur Verfügung stehen, beschreibt dieser Fachbeitrag. Gesetzliches Ziel des Kraft-Wärme-
Kopplungsgesetzes (KWKG 2012) ist die Erreichung von 25 Prozent KWK-Stromerzeugungsanteil.
Netzausbau als Schlüssel für den Erfolg der Energiewende
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Kein anderes Industrieland der Welt hat sich bezüglich des Ausbaus der erneuerbaren Energien ähnlich ambitionierte Ziele gesteckt wie Deutschland. Gleichzeitig soll die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes auch in Zukunft erhalten bleiben. Hierfür ist eine umweltverträgliche und dabei sichere und bezahlbare Energieversorgung eine zentrale Voraussetzung. Die damit verbundenen Herausforderungen sind gewaltig, betreffen auch und insbesondere den Ausbau der Leitungsnetze und dürfen nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
Bioenergie als Schlüsselkomponente nachhaltiger (regionaler) Energiekonzepte
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2013)
Die Energie- und Klimaziele der Bundesregierung für die kommenden Dekaden sind in dem Energiekonzept 2010 bzw. in den Beschlüssen zur Energiewende im Juni 2011 klar formuliert worden. Die Bundesregierung strebt unter anderem an, dass bis zum Jahr 2020 der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch 18 Prozent betragen soll. Bis zum Jahr 2050 soll dieser Anteil weiter auf 60 Prozent ansteigen. Der dafür zwingend notwendige Strukturwandel innerhalb der deutschen Energiewirtschaft muss sich daher wesentlich auf die Zuwendung der nachhaltigen Energiebereitstellung auf Basis von erneuerbaren Energieträgern fokussieren.
Chancen und Herausforderungen für die zukünftige Nutzung von Biomethan in regionalen Energieversorgungsstrukturen
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2013)
Die regionale Energiebereitstellung ist im Kontext der Energiewende mehr und mehr in den Fokus vieler kommunaler Aktivitäten gerückt. Die Anzahl der Erneuerbare- Energien-Kommunen, Bioenergie-Kommunen und „energieautarker“ Kommunen und Regionen steigt ständig. Zusätzlich haben sich viele Energieversorger und Kommunen im Rahmen von beispielsweise Agenda-21-Prozessen klare Zielsetzungen im Bereich der Reduktion von Klimagasemissionen gesetzt.