In Kleintettau in Oberfranken, einer klimatisch eher rauen Region, sollen subtropische und tropische Früchte und Süßwasser-Speisefische in Bio-Qualität produziert werden.
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Quelle: | Bioenergie - Handlungsoptionen im Umgang mit Grüngut und Bioabfall (Juni 2013) | |
Seiten: | 55 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dr. Marianne Lauerer Ralf Schmitt | |
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Europe’s Air Becomes More and More Expensive: The Integration of Maritime Transport into the European Emission Trading Scheme
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2012)
Europas Geduld mit der internationalen Seeschifffahrtsorganisation neigt sich dem Ende zu: Da bisher auf internationaler Ebene eine Einigung auf eine verbindliche Reduktion der Treibhausgasemissionen des Schifffahrtssektors nicht in Sicht ist, plant die Europäische Union die Einführung eigener Maßnahmen. Die wahrscheinliche Option ist der Einbezug in das europäische Emissionshandelssystem, so wie es bereits für den Flugverkehr seit Januar 2012 der Fall ist. Dies würde die internationale Seeschifffahrt vor finanzielle, technische, und administrative Herausforderungen stellen – nicht nur in Europa. Ein solches Handelssystem wirft darüber hinaus, je nach Anwendungsbereich und Ausgestaltung, rechtliche Fragen im Hinblick auf seine Vereinbarkeit mit Völkerrecht auf, insbesondere bezüglich Vorschriften des Seerechts, des internationalen Handelsrechts und der Legalität extraterritorialer Maßnahmen.
Verbindlichkeit der BVT-Merkblätter im Genehmigungsverfahren
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (12/2010)
Der europäische Gesetzgeber führte im Jahre 2006 mit In-Kraft-Treten der Richtlinie zur integrierten Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) [1] ein gänzlich neues Instrument in das europäische Umweltund insbesondere Anlagenrecht ein: Die BVT-Merkblätter oder BREFs. Diese umfangreichen Dokumente bilden den jeweils aktuellen Kenntnisstand über einen bestimmten Industriezweig ab und erteilen Auskunft über die besten dafür verfügbaren Techniken, die so genannten BVT oder BAT.
Die Klimaschutzinstrumente der Europäischen Union
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (9/2010)
Die weitere Entwicklung der CO2-Emissionen wird durch nur einige wenige
Faktoren bestimmt. Doch wie lassen sich die für den Klimaschutz notwendigen Maßnahmen gesellschaftlich wie (wirtschafts)politisch durchsetzen?
Potentiale der Treibstoffeinsparung durch Fahrertraining
© Universität Kassel (6/2010)
Der Gesamtkraftstoffverbrauch des Straßengüterverkehrs aller in Deutschland fahrenden in- und ausländischen Nutzfahrzeuge lag 2008 bei rund 15 Mio. Tonnen flüssigem, konventionellem Dieselkraftstoff. Biokraftstoffe, die Diesel ersetzen bzw. ergänzen hatten 2008 nur noch einen marginalen Anteil von ca.5%. Der Straßengüterverkehr hat damit 2008 rd. 47 Mio. Tonnen CO2 imitiert[1]. Neuere Untersuchungen zeigen, dass selbst bei ambitionierten Nutzfahrzeugentwicklungen und Effizienzverbesserungen CO2- Emissionen weiter steigen werden, da Verkehrs- und Fahrleistungen des Straßengüterverkehrs Fortschritte bei den spezifischen Verbräuchen mehr als kompensieren.
Neue Strategien für Erdgas als Kraftstoff notwendig
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2010)
Steigende Energiepreise und die Herausforderung des Klimawandels erfordern im Verkehrssektor eine stärkere Diversifizierung von Kraftstoffen und Antrieben. Fahrzeuge mit Erdgasantrieb sind hier eine wirtschaftliche Alternative zu Benzin- und Dieselfahrzeugen. Die CO2- Vorteile können durch die stärkere Nutzung von Biomethan noch weiter ausgebaut werden. Dies zeigt die aktuelle Studie „Erdgas und Biomethan im künftigen Kraftstoffmix“ der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena).