Die Legionellenuntersuchungspflicht in Trinkwasser-Installationen führt zu verbesserter Verbrauchersicherheit, aber auch zu kritisiertem Mehraufwand. Wie stellt sich die Befundlage in der Praxis dar und wo gibt es Belastungsschwerpunkte?
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | Heft 01 - 2013 (Januar 2013) | |
Seiten: | 6 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,00 | |
Autor: | Dr. Ulrich Borchers | |
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Interviewstudie zu Resilienzstrategien für die Wasserversorgung
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Stakeholder der Wasserversorgung wurden zu Ansätzen im Umgang mit Wassermangellagen befragt, um Wünsche, Befürchtungen und Erwartungen bezüglich der Definition von Weiterentwicklungspotenzialen offenzulegen. Kernbefunde umfassen die Problematisierung der Klimakrise und eines angelnden Bewusstseins für die Ressource Wasser sowie eine ambivalente Einschätzung technischer Neuerungen.
Technische Anforderungen zur Dammpflege unter dem Aspekt der Anlagensicherheit
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Große Staustufen tragen mit rund 1 200 km Stauhaltungsdämmen (Dämme) erheblich zum Hochwasserschutz im Freistaat Bayern bei. Der Bau von Staustufen ist nach § 31 Nr. 2 WHG planfeststellungspflichtigen Gewässerausbauten gleichgestellt. Betreiber sind daher zur Aufrechterhaltung der Gebrauchstauglichkeit der Dämme im Zuge des Unterhalts verpflichtet, dessen Vernachlässigung Regressansprüche begründen könnte.
Funktion und Rolle von Wasserbehörden in Zulassungsverfahren
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Anmerkungen zu Freund- und Feindbildern
Der Vorteilsbegriff im Wasserrecht
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Grundfragen der Finanzierung wasserwirtschaftlicher Maßnahmen im Wasserhaushaltsrecht, Wasserverbandsrecht und Wasserabgabenrecht
Städte können im Umgang mit Regenwasser besser werden
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Die Folgen für die Menschen von Wetterextremen, wie Starkregen, Hitze- oder Dürreperioden, sind in urban überprägten Räumen, insbesondere in Städten, deutlich spürbar. Zur unvermeidbaren Anpassung ist vor allem eine Abmilderung der Folgen solcher Wetterextreme erforderlich.