Erarbeitung und Implementierung eines hochauflösenden semiquantitativen Ansatzes zur Erstellung einer risikobasierten Instandhaltungsstrategie für Transportleitungssysteme
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | Heft 05 - 2012 (Mai 2012) | |
Seiten: | 9 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,00 | |
Autor: | Dr.-Ing. Hans-Christian Sorge Dr.-Ing. Hans-Joachim Mälzer Kathrein Kappler Thomas Christen | |
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Wehrkraftwerk Albbruck-Dogern – Eine große Rohrturbine von ANDRITZ Hydro erzeugt umweltfreundliche Energie am Hochrhein – rund um die Uhr!
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2010)
Die Rheinkraftwerk Albbruck-Dogern AG (RADAG) errichtete in den Jahren 2007 bis 2009 für rund 70 Millionen Euro ein neues Laufwasserkraftwerk am Hochrhein. Durch diese Erweiterung erhöht sich die Gesamtleistung des Kraftwerkes um 28 MW auf 108 MW, wodurch ca. 180 000 Haushalte mit umweltfreundlicher Energie versorgt werden können.
Verbesserung der Trinkwasserversorgung der kirgisischen Stadt Osch
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2016)
Mitte 2014 erhielt das Unternehmen Ludwig Pfeiffer Hoch- und Tiefbau den Zuschlag für ein mit internationalen Mitteln finanziertes Projekt zur Verbesserung der Trinkwasserversorgung der Stadt Osch in der zentralasiatischen Republik Kirgisistan. Der Projektpartner für das gesamte Brunnenausbaumaterial war die STÜWA Konrad Stükerjürgen GmbH. Eine der größten Herausforderungen des gesamten Projektes lag in dem Bau eines Wasserentnahmebeckens im Uferbereich des Flusses Ak-Buura: Das Zeitfenster für die Ausführung war äußerst klein, da die gesamten Arbeiten nur während der Niedrigwasserphase des Flusses durchgeführt werden konnten. Dabei mussten im Uferbereich Schlitzbrückenfilter mit einer Gesamtlänge von 300 m in Durchmessern von 1.000 bis 1.600 mm verbaut werden.
Ertüchtigung des Sylvenstein- Staudamms – Planung und Ausführung der Dichtwand
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2013)
Der Sylvenstein-Damm wird nach über 50-jähriger Betriebszeit durch eine Dichtwand sowie ein neues Sickerwasserfassungs- und Messsystem ertüchtigt. Die 70 m tiefe Dichtwand aus Tonbeton wird im Schlitzwandverfahren mittels Greifer und Fräse als Zweiphasenwand hergestellt. Die Überlegungen zur Wandtiefe, zur Felseinbindung und zur Ausschreibung werden erläutert, die Bauausführung und Überwachung der Baustelle dargestellt.
Das Rudolf-Fettweis-Werk in Forbach – Ein Pumpspeicherwerk auf dem Weg in die Zukunft
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2013)
Der Standort Forbach kann auf fast ein Jahrhundert der Wasserkraftnutzung und Pumpspeicherung zurückblicken. Die EnBW beabsichtigt, die Anlage für einen weiteren zukunftssicheren Betrieb zu erneuern. Eine grundlegende Modernisierung des Kraftwerksstandorts Forbach bietet vielversprechende Potenziale: Sie unterstützt den Ausbau erneuerbarer Energien und stärkt die Region. Im Zuge der Entwicklung eines neuen Gesamtkonzeptes für den Standort wurde eine Vielzahl von Optionen sorgfältig untersucht. Dreh- und Angelpunkt der Überlegungen ist die verstärkte Nutzung des Potenzials der Schwarzenbachtalsperre, die über ein nutzbares Speichervolumen von 14 Mio. m³ verfügt.
Das Oberharzer Wasserregal – Ein Weltkulturerbe
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2013)
Die UNESCO-Welterbekommission hat am 31. Juli 2010 beschlossen, die Bauwerke der historischen Oberharzer Wasserwirtschaft als Ergänzung zum bestehenden Welterbe Goslar/Rammelsberg in die Liste der Welterbestätten einzutragen. Damit sind erstmals deutsche Wasserbauwerke als Weltkulturerbe anerkannt. Diese Anerkennung betrifft auch 65 Staubauwerke, deren Anfänge bereits auf das Mittelalter zurückgehen und die damit zu den ältesten noch in Betrieb befindlichen Talsperren Deutschlands gehören.