The municipal waste management in Łódź is carried out according to the Waste Management Plan for the City of Łódź for 2009-2011 and Its Outlook 2012-2020, specifying the main general and specific aims to be achieved in waste management.
Copyright: | © Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH | |
Quelle: | Waste Management, Volume 2 (September 2011) | |
Seiten: | 11 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dipl.-Ing. Bogdan Cieslikowski Malgorzata B. Tomaszewska | |
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Anforderungen an den emissionsarmen Betrieb von Kompostanlagen im Hinblick auf das BVT-Dokument
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2016)
Im Rahmen eines Projektes des Umweltbundesamtes mit der Stadt Wien wurden unter Einbindung von Stakeholdern und Anlagenbetreibern wesentliche Anforderungen an einen emissionsarmen Betrieb von großen Kompostierungsanlagen formuliert. Diese Anforderungen wurden unter Berücksichtigung der Richtlinie zum Stand der Technik der Kompostierung und auf Basis von Best-Practice-Beispielen österreichischer Kompostierungsanlagen zusammengestellt.
Compost-like material or thermal valorization – impact on MBT Plant economics and environmental aspects – Case studies in Portugal and UK
© Wasteconsult International (5/2015)
The paper focuses on the utilisation of the solid product from the biological Treatment stages of three MBT Plants which treat the organic fraction of MSW by means of wet mechanical pre-treatment units followed by anaerobic digestion. The experiences of two MBT Plants in Portugal (CVO Valorlis and CVO Suldouro) which produce compost-like material are contrasted with the experiences at the MBT Bredbury Parkway (UK) which, by drying the digested solids, produces a RDF with low calorific value for further use in thermal valorisation. The impact of these two different approaches on the operating costs for the treatment of the digested solids as well as the environmental aspects for both valorization paths is discussed.
Ordnungsgemäße Kennzeichnung und Verwertung von Komposten und Gärresten nach Düngerecht
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (3/2013)
Da von Düngemitteln erhebliche Gefahren für Mensch, Tier und Umwelt ausgehen können, stellt das Düngerecht eine Reihe von Anforderungen an das Inverkehrbringen von Düngemitteln. Zunächst müssen die verwendeten Ausgangsstoffe zulässig sein und das Düngemittel einem Düngemitteltyp der Düngemittelverordnung entsprechen. Weiterhin muss das Düngemittel die Schadstoffgrenzwerte der Düngemittelverordnung einhalten und darf keine seuchen- oder phytohygienisch relevanten Schaderreger enthalten. Schließlich muss jedes Düngemittel ordnungsgemäß gekennzeichnet sein.
Alle diese Anforderungen werden von den Düngemittelverkehrskontrollstellen der Länder überwacht.
Getrenntsammlung von Bioabfällen im ländlichen Raum und dezentrale Kompostierung
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (9/2009)
Fast 3.000 km südlich vom Nordkap und ca. 2.000 km nördlich von Sizilien liegt nahezu in der Mitte Deutschlands der Landkreis Kassel, mit 245.000 Einwohnern in 29 Städten und Gemeinden. Der Eigenbetrieb "Abfallentsorgung Kreis Kassel" erfüllt hier die hoheitlichen Aufgaben der Abfallwirtschaft und ist neben anderen Bereichen wie Abfalleinsammlung und Abfallmanagement auch für die Kompostierung zuständig.
Empfehlungen des Sachverständigenrates für Umweltfragen an die Politik zur Zukunft der Klärschlammentsorgung
© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (6/2008)
Der vorliegende Beitrag ist ein Auszug aus dem Kapitel Abfall- und Kreislaufwirtschaft des Umweltgutachtens 2008 des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU 2008) Klärschlamm weist im Vergleich zu anderen Sekundärrohstoffdüngern vergleichsweise hohe Schwermetallgehalte auf und ist insbesondere mit organischen Schadstoffen belastet, die aufgrund ihrer Vielzahl zum Teil noch nicht in Art und Wirkung hinreichend identifiziert sind. Aus Gründen des vorsorgenden Bodenschutzes sollte Klärschlamm daher mittelfristig nur
noch thermisch verwertet werden.