Die Berufsaussichten für Ingenieurinnen verbessern sich bei Versorgungsunternehmen zusehends. Denn technische Fachkräfte sind Mangelware. Warum es bei Bewerbungen trotz besserer Qualifikation häufig doch nicht klappt, liegt an mangelndem Selbstbewusstsein.
Frage an Radio Eriwan: „Wie gut sind die Berufsaussichten für Ingenieurinnen in der Versorgungswirtschaft?“ Antwort: Im Prinzip ausgezeichnet. Aber die Branche ist noch immer eine Männerdomäne. Außerdem gibt es im Vergleich zu Männern noch immer zu wenige Frauen mit passenden technischen Studienabschlüssen. Und bei Bewerbungsgesprächen sind sie häufig zu bescheiden, betreiben schlechtes Eigenmarketing – und ziehen gegenüber Männern schnell den Kürzeren. Wenn es um Entscheidungen zwischen Karriere und Familie geht, kapitulieren sie zudem häufig vor der Doppelbelastung und entscheiden sich für die Familie. Darüber hinaus gelten sie bei männlichen Personalentscheidern prinzipiell als stutenbissig.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | Heft 01 - 2011 (Januar 2011) | |
Seiten: | 3 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Elke Vorholt | |
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