Cooperativa rural de electrificación, "CRE" Ltda. Gerencia de planificación - área energías renovables
Copyright: | © CINER | |
Quelle: | E & D 4 (Agosto 1993) (August 1993) | |
Seiten: | 3 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Ingeniero Carlos García-Agreda Dabdoub | |
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Industrieheizkraftwerk Infraserv Höchst GmbH
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2007)
Infraserv will mit dem neuen Industrieheizkraftwerk auf Basis von Ersatzbrennsstoffen den Stromerzeugungsanteil im Industriepark von 40 auf 60 % erhöhen, um zusätzlich Versorgungssicherheit und weitere Unabhängigkeit vom allgemeinen Strommarkt zu bekommen.
Integrierte Entsorgung - Stoffstromspezifische Behandlung
© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2005)
Die Märkische Entsorgungsanlagen- Betriebsgesellschaft (MEAB) betreibt vier Entsorgungsstandorte in der Region Berlin/ Brandenburg. Mit Blick auf die ab dem 1. Juni 2005 verschärften rechtlichen Rahmenbedingungen hat das Unternehmen fühzeitig ein integriertes Konzept erarbeitet, das auf den Weiterbetrieb ihrer Siedlungsabfall-Deponien bis zum Erreichen der geplanten Endkubatur gerichtet ist und rechtlich kompatibel, wettbewerbsfähig und regional orientiert ist.
bifa-Text Nr. 30: Ökoeffizienz von öffentlichen Entsorgungsstrukturen
© bifa Umweltinstitut GmbH (8/2004)
Wie ist die bayerische Abfallentsorgung hinsichtlich ihrer Umweltauswirkungen und der Kosten im nationalen und internationalen Vergleich einzuordnen? Dieser Frage ging BIfA im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz für ausgewählte Abfallarten und Entsorgungswege nach.
ForumZ 4.0
© ASK-EU (7/2022)
Anspruch und Ziele einer modernen Wissensgesellschaft
Kreislaufwirtschaft in der Steiermark – zukunftsweisende Ansätze auf Landesebene
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Das Land Steiermark hat sich mit dem Landes-Abfallwirtschaftsplan Steiermark 2019 (Winter 2019) dem Weg zur ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft verschrieben. Er definiert als übergeordnete Vision den Wandel zur Kreislaufwirtschaft bis zum Jahr 2050 und legt in diesem Sinne konkrete Strategien und Ziele für die nächsten Jahre fest. Dieser Weg erfordert eine Entkopplung des Wirtschaftswachstums vom Ressourcenverbrauch. Anstelle der bisher in vielen Bereichen noch immer vorherrschenden linearen Produktions- und Nutzungsketten Primärrohstoffentnahme, Produktion, Nut-zung, Entsorgung) muss eine möglichst lange und werterhaltende Nutzung von Produkten und Rohstoffen im Mittelpunkt stehen. Die gesetzlichen Grundlagen dafür wurden bereits mit der Einführung der fünfstufigen Abfallhierarchie in der europäischen Abfallrahmenrichtlinie 2008 geschaffen.