Zehn Thesen zu Energie,Wohnen und Mobilität.
Die Kommunen verarmen – werden unsere Städte strukturlose Wüsten? Aber es mangelt ja nicht an technologischen Möglichkeiten, auch nicht an Ideen, dem Urbanismus wieder auf die Sprünge zu helfen. Angelpunkt der Thesen unseres Autors ist, dass die Ballungsräume unter der wachsenden Bedrückung veralteter Technologie leiden, die die Lebensqualität schwer beeinträchtigen. Lösungsmöglichkeiten zeichnen sich jedoch ab: innovatives Denken in den Kommunen, nachhaltige Stadtgestaltung, veränderte Mobilität.
Copyright: | © Eigenbeiträge der Autoren | |
Quelle: | Jahrgang 2010 (Dezember 2010) | |
Seiten: | 4 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dieter Lindauer | |
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bifa-Text Nr. 45: Anpassung an den Klimawandel: eine Befragung oberbayerischer Unternehmen
© bifa Umweltinstitut GmbH (3/2010)
Das bifa Umweltinstitut untersuchte, in welchem Umfang sich oberbayerische Unternehmen vom Klimawandel betroffen fühlen, welche Aspekte dabei eine Rolle spielen und ob die Anpassung an die unvermeidbaren Folgen ein Thema ist.
Ökobilanzierung von Recyclingstrategien und Rezyklaten in der Fahrzeugentwicklung
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2010)
In der innovativen Automobilentwicklung stehen Leichtbau, Verbrauchsreduktion und Senkung von Emissionen durch Antriebsstrangoptimierungen stark im Fokus. Dabei muss berücksichtigt werden, dass neue Werkstoffe, Verarbeitungs- und Produktionstechnologien für High-Tech Fahrzeugkomponenten sowohl in der Herstellung, in der Nutzungsphase und schließlich beim Recycling energieeffizient, umweltgerecht und ressourcenschonend sind.
Potentiale der Treibstoffeinsparung durch Fahrertraining
© Universität Kassel (6/2010)
Der Gesamtkraftstoffverbrauch des Straßengüterverkehrs aller in Deutschland fahrenden in- und ausländischen Nutzfahrzeuge lag 2008 bei rund 15 Mio. Tonnen flüssigem, konventionellem Dieselkraftstoff. Biokraftstoffe, die Diesel ersetzen bzw. ergänzen hatten 2008 nur noch einen marginalen Anteil von ca.5%. Der Straßengüterverkehr hat damit 2008 rd. 47 Mio. Tonnen CO2 imitiert[1]. Neuere Untersuchungen zeigen, dass selbst bei ambitionierten Nutzfahrzeugentwicklungen und Effizienzverbesserungen CO2- Emissionen weiter steigen werden, da Verkehrs- und Fahrleistungen des Straßengüterverkehrs Fortschritte bei den spezifischen Verbräuchen mehr als kompensieren.
Neue Strategien für Erdgas als Kraftstoff notwendig
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2010)
Steigende Energiepreise und die Herausforderung des Klimawandels erfordern im Verkehrssektor eine stärkere Diversifizierung von Kraftstoffen und Antrieben. Fahrzeuge mit Erdgasantrieb sind hier eine wirtschaftliche Alternative zu Benzin- und Dieselfahrzeugen. Die CO2- Vorteile können durch die stärkere Nutzung von Biomethan noch weiter ausgebaut werden. Dies zeigt die aktuelle Studie „Erdgas und Biomethan im künftigen Kraftstoffmix“ der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena).
Un coche eléctrico sin pilas que no llegará muy lejos…
© Editorial OMNIMEDIA S.L. (1/2010)
En este año 2009 que toca a su fin hemos asistido al advenimiento y entronización de un nuevo paradigma tecnológico, medioambiental y económico, destinado a solucionar buena parte de los problemas que arrastra nuestra sociedad. Me refiero al coche eléctrico, al que no pocos no han dudado en atribuirle victoria laureada sobre otro paradigma que, sinceramente, nunca lo ha sido. Me refiero al “coche de hidrógeno”.