Grundlagen, Planung, notwendige Daten
Der Klimawandel und steigende Kosten für fossile Energieträger führen zu einem Umdenken in der Energieversorgung. Zur Nutzung der Erdwärme als eine alternative Energieform ist vor allem eine gute Kenntnis der lokalen geologischen Untergrundverhältnisse Voraussetzung. Die Aufbereitung geologischer Daten durch die staatlichen Geologischen Dienste ermöglicht regionale Gebietsbewertungen und damit Machbarkeits- und Risikoabschätzungen.
Copyright: | © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH | |
Quelle: | Wasser und Abfall 03/2010 (März 2010) | |
Seiten: | 5 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 10,90 | |
Autor: | Ingo Schäfer | |
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Geothermie-Großanlage mit zentraler Lösung zur Soleverteilung
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (6/2011)
Für das Forschungs- und Entwicklungszentrum der Fronius GmbH am Standort Thalheim bei Wels in Österreich entstehen seit Ende 2008 Um- bzw. Neubauten.
Geothermie – der effiziente Energiespeicher
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (2/2011)
Die Speicherung thermischer Energie mit Systemen der Oberflächennahen Geothermie erfährt zunehmend Bedeutung und Anwendung. Genutzt wird hier insbesondere auch der saisonale Unterschied zwischen dem Energiebedarf im Winter und dem Energie überschuss im Sommer. Wichtig für die Auslegung solcher Energiespeicher systeme ist die Bestimmung der Wärmespeicherkapazität des Untergrundes. Der vorliegende Beitrag stellt Methoden hierfür vor und schildert die praktische Anwendung beim Bau des Hochhausprojekts PalaisQuartier in Frankfurt am Main.
Voll unter Strom: Bis 2050 Versorgung durch Erneuerbare Energien möglich – vielleicht:
© Deutscher Fachverlag (DFV) (8/2010)
Die Europäische Klimastiftung (ECF) hat eine von McKinsey erstellte Studie zur Stromversorgung der Zukunft veröffentlicht.
Untersuchung zur Qualitätssteigerung von Mischpellets aus biogenen Reststoffen
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2016)
Das Ziel der Untersuchungen war es, biogene Reststoffe auf ihre Eignung für eine Pelletierung zu untersuchen und Pelletrezepturen in Anlehnung an die EN 14961-6 zu entwickeln. Dazu wurden die Reststoffe in Reinform und in verschiedenen Mischungen untereinander pelletiert und ihre brennstofftechnischen und physikalisch-mechanischen Eigenschaften Länge und Durchmesser, Wasser- und Aschegehalt, mechanische Festigkeit, Heizwert, Schüttdichte und Härte analysiert.
Die Rolle der Bioenergie in der Energiewende – das „Smart Bioenergy“-Konzept
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2016)
Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über den Stand und die Potenziale der Biomassenutzung, vorrangig in Deutschland, und Basis für die Weiterentwicklung der Bioenergie als smartes Konzept. Dabei werden Schlaglichter auf die Entwicklung innovativer Technologien und Konzepte für die zukünftige Gewinnung und Nutzung von Bioenergie geworfen, die Teil des „Smart Bioenergy“-Konzepts sind.