Tagung der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft in Bonn
Am 12.4.2010 fand in Bonn eine Tagung zu dem Thema „Artenschutz mit der Landwirtschaft – kein Problem?!” statt. Rund 160 Interessierte waren der Einladung der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft gefolgt und hatten sich in den Räumlichkeiten der Andreas Hermes Akademie eingefunden. Friedhelm Decker (Vorstandsvorsitzender der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft) und Mark vom Hofe (Vorsitzender des Stiftungsrates) begrüßten die Teilnehmer und stellten die Referenten aus Politik, Verbandsarbeit, Verwaltung und Praxis vor. Beide betonten, dass der Erhalt von Arten wie Feldlerche, Kiebitz und Hamster nur mit der Landwirtschaft möglich sei. Artenschutz mit der Landwirtschaft sollte deshalb kein Problem oder jedenfalls ein lösbares Problem sein.
Copyright: | © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH | |
Quelle: | EurUP 03/2010 (Juni 2010) | |
Seiten: | 3 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 32,00 | |
Autor: | Ass. jur. Anett Wagner | |
Artikel weiterleiten | In den Warenkorb legen | Artikel kommentieren |
Erhebliche und nicht erhebliche Beeinträchtigungen im Sinne des Habitat- und Artenschutzes
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2011)
Die Entwicklung in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts
Das neue Naturschutzrecht des Bundes – Fortschritte und Defizite
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2011)
9. Warnemünder Naturschutzrechtstag am 24. und 25.6.2010
Towards a new EU Plant Protection Regime – Legal Problems arising out of the Transition with Regard to Regulatory Approvals and Authorisations
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (1/2011)
The plant protection law within the European Union has been continuously developed over the past two decades. Harmonized provisions for the placing of plant protection products on the common market were introduced by Council Directive 91/414/EEC of 15 July 19911 (hereinafter the “Directive”). Based on a progress report issued by the Commission under this Directive2, the need for a revision of the Directive was identified which should, in order to ensure consistency throughout the Member States and to provide for simplification, take the form of a regulation.
Umsetzung und Auslegung des Artikel 6 der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (RL 92/43/EWG) in Großbritannien
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (4/2010)
Der vorliegende Beitrag1 gewährt eine Übersicht der Umsetzung von Art. 6 der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie in den verschiedenen Rechtsordnungen der Staaten England, Schottland, Nordirland und Wales sowie Gibraltar. Bis 1998 stand dem Parlament des Vereinigten Königreiches in Westminster eine einheitliche Gesetzgebungskompetenz grundsätzlich auf dem ganzen Hoheitsgebiet zu. Nur für Nordirland bestanden besondere Regelungen, sodass die beiden Gesetzgebungsverfahren getrennt abliefen. Mit dem Verfassungsreformprozess, der sog. Devolution, fand eine Verlagerung der Gesetzgebungs- und Verwaltungskompetenzen von der Zentralregierung zu den einzelnen „Teilstaaten“ statt.
Novelle des Bundesnaturschutzgesetzes und Auswirkungen auf die Genehmigungspraxis
© Veranstaltergemeinschaft Bilitewski-Faulstich-Urban (3/2010)
Mit dem Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes vom 28. August 2006, das am 30. Juni 2006 vom Deutschen Bundestag mit Zustimmung des Bundesrates vom 7. Juli 2006 beschlossen wurde, ist unter Anderem die bis dahin in Art. 75 GG geregelte Rahmengesetzgebungskompetenz des Bundes abgeschafft worden.