Transport of healthcare waste moves enormous quantities within European Union every year and is regulated by European and international legislation on the transport of hazardous goods, according to the classification established internationally by UNO. From a legal point of view, two international instruments have been incorporated in European Law to regulate this sector.
This article analyses the main characteristics of the legal system set up to transport hazardous healthcare waste by road within the European Union. It is based mainly on the “European Agreement on Transport of Dangerous Goods by Road” (ADR) and on the „Basel Convention on the Control of Transboundary Movements of Hazardous Waste and their Disposal“, which have been incorporated to European and Members‘ States law. The article explains how in practice transfers between Spain and Portugal function and the effective working of the whole system, even though the administrative divisions of Spain complicate the system.
Copyright: | © Wasteconsult International | |
Quelle: | EU Waste Management - Implementation of the Waste Framework Directive (Juni 2010) | |
Seiten: | 9 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,50 | |
Autor: | Karine Brück Ing. Dipl.- Pedro Ramalho | |
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Auswirkungen von REACH
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Das neue europäische Chemikalienrecht sieht eine weitreichende Abfallausnahme vor
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Die Altstoffverordnung sieht für die vor dem 18. September 1981 vermarkteten Stoffe – genannt Altstoffe – eine systematische Sammlung der verfügbaren Daten und eine Bewertung der Risiken mit Hilfe von Prioritätslisten vor.
Muss die Abfallhierarchie entsorgt werden?
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Mit der Richtlinie 98/2008/EG wurde in Europe eine Prioritätenfolge, die so genannte Abfallhierarchie, für Maßnahmen in Bereich der Abfallwirtschaft festgelegt. Diese fünfstufige Reihung bietet auf den ersten Blick eine einfache und rasche Entscheidungshilfe, welche Behandlungsarten für Abfälle zu bevorzugen bzw. zu vermeiden sind. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass die in der Abfallhierarchie bevorzugen Optionen, Vermeidung und Wiederverwendung, zu wenig zur Anwendung kommen und die Abfallmenge weiterhin ansteigt.
Weiterentwicklung EDM-Portal
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Die gläserne Abfallwirtschaft ist seit 2008 kein Zukunftsszenario mehr. Sie ist längst Realität. Den Unternehmen soll dazu das EDM (elektronisches Datenmanagement) eine rechtssichere Basis zur Erfüllung ihrer umfangreichen Verpflichtungen darbieten. Die Komplexität der rechtlichen Anforderungen und die damit verbundenen Meldeverpflichtungen sind bereits hinsichtlich ihrer eindeutigen Datenerfassung grundsätzlich als schwierig einzustufen. Kombiniert man diese Tatsache mit dem operativen Leistungsumfang der AVE, einem Entsorgungsunternehmen mit 28 Standorten in mehreren Bundesländern mit weit über 2 Mio. EDM Datensätzen, wird die Situation weder einfacher noch überschaubarer. Anhand mehrerer Fallbeispiele werden Optimierungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Nachhaltige Sanierung – Neue Bewertungsmethoden und Indikatoren
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Vor dem Hintergrund der Implementierung von Nachhaltigkeitsprinzipien in die Altlastensanierung werden Bewertungsmethoden und Indikatoren benötigt, die einerseits dafür geeignet sind ökologische, ökonomische und soziale Effekte abzubilden und andererseits für den „Prozess Altlastensanierung“ relevant sind. Beispielhaft werden zwei in den letzten Jahren entwickelte multikriterielle Methoden vorgestellt: Eine modifizierte Kosten-Wirksamkeits-Analyse, die in Österreich für Variantenstudien im Rahmen der Bundesförderung zur Altlastensanierung anzuwenden ist, sowie eine im Rahmen eines bi-nationalen Forschungsprojekts entwickelte „Multi-Criteria Analysis“, mit deren Hilfe u.a. Datenunsicherheiten in methodisch geeigneter Form in die Bewertung integriert werden können.