Unlike in the early days when costs of utilities, chemicals and residue disposal were overall decisive in selecting a type of Flue Gas Cleaning (FGC), at present the energetic performance of WtE-plants needs to be equally considered due to developing EU policy. Particularly in case of waste-fired Combined Heat & Power (CHP/KWK) plants, a highly
optimized energy production goes along with strongly increased revenues. The application of WtE-technology within an industrial context thus requires reliable systems that combine high energetic performance with an outstanding availability. As emissions are subject to tight regulation well functioning FGC-systems are an essential part of a WtE-plant to help securing the continuous supply of steam, heat and/or electricity to site-surrounding consumers.
Copyright: | © Texocon GbR | |
Quelle: | 7. Potsdamer Fachtagung 25.-26.02.2010 (Februar 2010) | |
Seiten: | 7 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dr. ir. Johan De Greef Dr. ir. Kenneth Villani | |
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Im direkten Vergleich
© Rhombos Verlag (12/2012)
Gegenüber der Vergasung und anderen Verfahren erreichen fortschrittliche Verbrennungsanlagen die höchsten energetischen Wirkungsgrade
Energiesteuer im Bereich der Abfallwirtschaft – Besteuerung bei der Verbrennung von Abfällen und Ersatzbrennstoffen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2011)
Die Besteuerung von Ersatzbrennstoffen ist in Fachkreisen bereits seit Langem ein strittiges Thema, wobei die praktische Relevanz für die meisten Unternehmen in der Vergangenheit eher gering war. Durch die Änderungen des Energiesteuergesetzes, die zum 1.1.20111 bzw. zum 1.4.20112 in Kraft traten, sowie die gegenwärtig laufende Überarbeitung der Energiesteuerdurchführungsverordnung ist jedoch Bewegung in diese Thematik gekommen. Mit den Neuregelungen reagiert der Gesetzgeber insbesondere auf das Entstehen eines Marktes für Ersatzbrennstoffe, mit denen in der Praxis der Einsatz fossiler Brennstoffe verringert und Energiekosten eingespart werden. Die Substitution von Primärenergie durch hochkalorische Abfallfraktionen ist heute bereits fester
Bestandteil der Kreislaufwirtschaft.
R1-Faktor zur Energieoptimierung von Müllverbrennungsanlagen in der praktischen Umsetzung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2011)
Dieser Beitrag zielt darauf ab, Möglichkeiten aufzuzeigen, mit deren Hilfe die Energieeffizienz bei bestehenden Abfallverbrennungsanlagen im Zuge von Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen erhöht werden kann. Dazu wird als Gütekriterium der von der europäischen Abfallrahmenrichtlinie beschriebene R1-Faktor herangezogen,
welcher definiert, wie der Wirkungsgrad bei eben diesen Anlagen zu bestimmen ist. Es soll hier nicht darum gehen, den R1-Faktor anzuzweifeln oder in Frage zu stellen. Vielmehr wird das sich bietende Potenzial durch die vereinheitlichte Bewertungsmöglichkeit für den Typus der Abfallverwertungsanlage bei dem die Verbrennung im Vordergrund steht genutzt [Abfallrahmenrichtlinie].
Environmental impact of the end-of-life scenarios of PET rigid packaging
in Austria
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
The European Union's Packaging and Packaging Waste Regulation (PPWR) proposes a recycling rate of 55% for plastic packaging by 2030. Currently, Austria's recycling rate is 24,5%, mainly due to recycling of polyethylene terephthalate (PET) beverage bottles.
Verpflichtende Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen der Abfallwirtschaftsbranche
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Abfallwirtschaftsunternehmen (AWU) definieren ihre Nachhaltigkeit (NH) bisher hauptsächlich über ihre Produkte und Dienstleistungen, die anderen helfen, Abfälle zu entsorgen oder zu recyceln.