Evaluation of lead concentration in soil and plant treated with compost

As a resource, biosolids amendments present an attractive alternative for the improvement of agricultural land productivity due to its fertilizer value. Biosolids application on agricultural land as fertilizer is commonly in many countries. Compost is one of the biosolids that rich in macro and micro nutrients. However, high concentrations of heavy metals such as copper (Cu), zinc (Zn), cadmium (Cd), lead (Pb) and nickel (Ni) in compost may cause soil and groundwater pollution and transport heavy metals to food chain by crops.

The objective of this study was to investigate the effects of compost usage on lead concentration in soil (clay loam) and maize. Two levels of compost (25 and 50 t ha-1) were applied to the soil. In a pot experiment soil samples were collected from 0-10 cm and the total and DTPA concentrations of lead were determined. After 75 days, plants (shoot and root) were collected and the concentration of lead was determined in them. The results showed that compost usage significantly increased pH, %OM, EC, total and DTPA extractable concentration of lead in soil and concentration of lead in shoot and root. Compost application (50 t ha-1) increased significantly total and DTPA extractable concentrations of lead from 41.33 and 2 mg kg-1 (control) to 68.30 and 4.2 mg kg-1 in soil and 13.5 mg kg-1 dry matter (control) to 27 mg kg-1 dry matter respectively in shoot. Also compost application (50 t ha-1) increased yield from 7g pot-1 (control) to 28. 7 g pot-1 in maize.



Copyright: © Aristotle University of Thessaloniki
Quelle: 2nd International Conference 2009 (Juni 2009)
Seiten: 5
Preis inkl. MwSt.: € 5,00
Autor: S. Kabirinejad
Dr. Mehran Hoodaji

Artikel weiterleiten In den Warenkorb legen Artikel kommentieren


Diese Fachartikel könnten Sie auch interessieren:

Zinc release kinetics in a calcareous soil treated with waste tire ash and powder as alternatives to Zn fertilizers
© Aristotle University of Thessaloniki (6/2009)
The aim of this work was to study release kinetics of zinc from a soil treated with waste tire ash and powder and to compare it to a commercial Zn fertilizer and to a laboratory grade zinc sulfate. A Zndeficient soil was chosen from a wheat field in Isfahan province, central Iran. The soil Zn concentration was elevated to the equal and four times of the soil Zn critical deficiency concentration.

NÖK – Netzwerk Ökolandbau und Kompost Hessen Erste Erfahrungen und aktueller Stand
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2022)
Seit Anfang des Jahres 2022 fördert das hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV) im Rahmen des Ökoaktionsplans Hessen 2020–2025 für insgesamt vier Jahre das NÖK Hessen mit den Zielen, den Ökolandbau und die Kompostwirtschaft stärker zu vernetzen sowie den Einsatz von Biogut- und Grüngutkomposten im hessischen Ökolandbau zu steigern. Neben einer Darstellung der Struktur des NÖK Hessen und seiner Arbeitsweise werden Erfahrungen und Aktivitäten aus dem ersten Projekthalbjahr beschrieben. Dazu zählen unter anderem der Aufbau einer Projekthomepage mit einer Fülle an wertvollen Informationen, die Präsentation des Themas auf den Ökofeldtagen 2022 im Rahmen eines eigenen Kompostforums und die Entwicklung von „Regionalnetzwerken Ökokompost“.

Minderung des Torfeinsatzes in Deutschland: Was kann die Kompostwirtschaft dazu beitragen?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2022)
Die Nutzung von Torf in Substraten wird aus klimapolitischen Gründen zunehmend in Frage gestellt. Das Verbundprojekt MITODE untersucht die Möglichkeiten und die Wirkungen der von der deutschen Bundesregierung angestrebten Torfminderung. Als am meisten eingesetzter alternativer Substratausgangsstoff spielt Kompost aus Grünschnitt aktuell und perspektivisch eine wichtige Rolle, um Torf zu ersetzen. Dieser Beitrag konzentriert sich auf die Verfügbarkeit von Kompost für die Substratherstellung im Hinblick auf die physisch vorhandenen Mengen an Grünschnitt und den Bedarf der Substratindustrie. Darauf aufbauend werden die Herausforderungen für die tatsächliche Nutzung dieser Mengen diskutiert. Der Mengenvergleich zeigt, dass das heutige Aufkommen an Grünschnitt keine physische Grenze für die Erhöhung der Nutzung von Kompost in der Substratherstellung darstellt. Allerdings sind im Hinblick auf einen verstärkten Einsatz von Grünschnittkomposten als Substratausgangsstoff Transportkosten, Qualität, rechtliche Rahmenbedingungen und Konkurrenzen zu anderen Nutzungen zu betrachten.

Anforderungen an den Einsatz von Komposten als Substratkomponente
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2022)
An die Qualität von gärtnerischen Kultursubstraten und Blumenerden werden hohe Anforderungen gestellt. Die Mischungen enthalten immer höhere Anteile an Torfersatzstoffen, weshalb die Nachfrage nach Kompost als Substratausgangsstoff steigt. Der Kompost muss die Anforderungen erfüllen, wie sie in der Gütesicherung für Substratkompost festgelegt wurden. Für die Erdenwerke ist es zudem wichtig, dass in der Saison ausreichende Mengen an Kompost zur Verfügung stehen, die einer homogenen Qualität entsprechen. Aufgrund des hohen Gewichtes und den damit verbundenen Transportkosten sind lange Lieferwege zu den Werken problematisch. Enge Abstimmungen zwischen Kompostlieferant und Erdenwerk sind wichtig!

Professionelle Herstellung und Vermarktung von regionalen Erden auf Kompostbasis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2022)
Die HUMUS- UND ERDEN KONTOR GmbH hat sich bei ihrer Gründung 1997 eine klare Position gegeben: Als Teil der mittelständischen Unternehmensgruppe THE PAULY GROUP besteht die Kernkompetenz in der Nutzung natürlicher Ressourcen mit dem Ziel, ökonomisch und ökologisch sinnvolle Produkte sowie Dienstleistungen zu entwickeln und anzubieten. Der Leitgedanke, mit kompostbasierten regionalen Erden Qualitätsprodukte anzubieten und vor dem Hintergrund des Klimaschutzes dabei weitestgehend auf den Rohstoff Torf zu verzichten, ist unter ökonomischen wie ökologischen Gesichtspunkten nachhaltig und sinnvoll. Im Sinne des Mottos „aus der Region für die Region“ ist es dem Unternehmen dabei besonders wichtig, dass diese Humusprodukte die regionale Wertschöpfung unterstützen und selbstverständlich in Premiumqualität realisiert werden.

Name:

Passwort:

 Angemeldet bleiben

Passwort vergessen?

SIUS GmbH
der Spezialist für biologische
und mechanisch-biologische
Verwertung organischer Stoffe