Pharmaceutical compounds in the environment lately have been acknowledged to constitute a health risk for humans, terrestrial and aquatic ecosystems. Human and veterinary applications are the main sources of pharmaceuticals in the environment and the major pathways are excretion and discharge to the environment through sewage treatment plants (STP’s).
In this study, the occurrence of pharmaceutical compounds in the aquatic system of Kalamas River, which receives wastewater from the municipal STP of Ioannina city, was investigated. A monitoring program was carried out for the four seasons of the year 2006. The sampling months were May, July, October and December of 2006. Sixteen water samples from four sampling stations of the River were collected. The compounds investigated include frequently used pharmaceuticals belonging to various therapeutic categories, i.e., the non-steroidal anti-inflammatory, NSAID’s drugs salycilic acid, ibuprofen, paracetamol, naproxen and diclofenac, the antihyperlipidemics fenofibrate, bezafibrate and gemfibrozil, the sychomotor stimulant caffeine, the anti-epileptical carbamazepine, the analgesic/antipyretic phenazone and the disinfectant triclosan. The analytical method involves the concentration of water samples using solidphase extraction sorbents and analyzed by GC–MS.
Copyright: | © Aristotle University of Thessaloniki | |
Quelle: | 2nd International Conference 2009 (Juni 2009) | |
Seiten: | 5 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 5,00 | |
Autor: | Ch. I. Kosma Dimitra A. Lambropoulou Triantafyllos A.D. Albanis | |
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Die Bewertung der Belastungen des Sees Cerknica durch Stickstoff und Phosphor
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (12/2009)
Der See Cerknica ist ein periodischer See mit einer Oberfläche von 26 km2 und einem Volumen von 80 km3. Die gesamte Umgebung umfasst 270 km2 mit einer Population von 15 000 Einwohnern. In diesem Beitrag werden natürliche und anthropogene Belastungen des Sees mit Stickstoff und Phosphor behandelt. Es wurde festgestellt, dass die größte Belastung aus der Landwirtschaft resultiert, die 85 % des Phosphors und 87 % des Stickstoffs beisteuert. Der Rest kommt von den kommunalen Kläranlagen, wobei die Industrie nur einen unbedeutenden Anteil von 1 % beiträgt.
Total water management approach in steel industry
© Aristotle University of Thessaloniki (6/2009)
A total water management for steelworks is presented here, taking into account primarily the local conditions, legal requirements and above all the availability of fresh water. Industries are recommended to adopt practices for saving water such as recycling of cooling water, reuse of water, and irrigation with treated wastewater.
Wasserkraftnutzung und EG-Wasserrahmenrichtlinie
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2022)
Immer mächtiger werden die Forderungen verschiedener Kreise, die Wasserkraftnutzung zu beschränken oder nur noch bei Erfüllen massiver gewässerökologischer Maßnahmen zuzulassen. Was macht das Sinn, wenn das Medium Wasser durch Schmutzstoffe und hier besonders Spurenstoffe schon so „verseucht“ ist, dass Gewässerorganismen sich unterhalb üblicher Kläranlagen gar nicht mehr selbst reproduzieren können?
Die neuen Umweltqualitätsnormen nach dem Vorschlag der Kommission für eine Richtlinie zur Änderung der Richtlinien 2000/60/EG und 2008/105/EG in Bezug auf prioritäre Stoffe im Bereich der Wasserpolitik
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (3/2013)
Zu den vordringlichen Zielen der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie1
(WRRL) gehört das Erreichen eines guten
chemischen und ökologischen Zustands von Oberflächengewässern
und Grundwasserkörpern. Die Richtlinie wird von
den Mitgliedstaaten auf der Ebene der Flussgebietseinheiten
umgesetzt. Dazu waren die Mitgliedstaaten verpflichtet, bis
2009 Bewirtschaftungspläne für ihre Einzugsgebiete sowie
Maßnahmenprogramme für jede Gebietseinheit zu verabschieden.
Die Vorgaben der WRRL wurden in Deutschland
legislativ durch die Siebte Novelle zum Wasserhaushaltsgesetz
und durch Änderung der Landeswassergesetze umgesetzt.
Um das Ziel eines guten chemischen Zustands zu erreichen,
müssen Wasserkörper die Umweltqualitätsnormen2
(UQN) einhalten, die auf EU-Ebene als sog. prioritäre und
prioritär gefährliche Stoffe festgelegt worden sind3.
Entfernung von Arsen, Nickel und Uran bei der Wasseraufbereitung
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (11/2011)
Arsen, Nickel und Uran erreichen gelegentlich im Rohwasser, das zur Trinkwassergewinnung genutzt wird, Konzentrationen, die eine Entfernung dieser Stoffe erforderlich machen. In den seltensten Fällen handelt es sich direkt um anthropogene Einträge; meist stammen diese Stoffe aus natürlichen Quellen. Allerdings können menschliche Aktivitäten die Mobilisierung der Stoffe verursacht haben. In diesem Beitrag werden die wesentlichen Regeln beschrieben, die bei der Beurteilung von notwendigen aufbereitungstechnischen Maßnahmen zur Verminderung der Spurenstoffkonzentration und bei der Auswahl geeigneter Aufbereitungsverfahren zu beachten sind. Vorausgesetzt wird, dass Maßnahmen geprüft und ggf. ergriffen wurden, um die Einträge dieser Spurenstoffe in das Wasser zu verhindern bzw. zu minimieren
und diese Maßnahmen nicht zum Erfolg geführt haben.