Aquaculture has a number of economic and social benefits. But it can cause environmental problems if it is not taken adequate environmental precautions. On the one hand, it can cause biological pollution on marine environment. For example, fish that escape from aquaculture facilities may harm wild(indigenous) fish populations through competition and interbreeding, or by spreading diseases and parasites.
On the other hand, some types of mariculture use large quantities of wild caught fish as feed ingredients, and thus indirectly affect marine ecosystems thousands of kilometers from fish farms. Some mariculture systems contribute to nutrient loading through discharges of fish wastes and uneaten feed. Some chemicals used in aquaculture such as antibiotics and pesticides, may create chemical pollution. And some facilities attract marine predators, and can trigger habitat modification. Little is known about the assimilative capacity of marine environment for these impacts of aquaculture activities. In Turkey, mariculture generally performs in near-shore marine waters and therefore, the aquaculture facilities affect somewhat the marine ecosystem in coastal environment especially. This paper aims to overview the impacts of fish farms on marine environment and the status of mariculture facilities(fish farms) and their effects on marine ecosystem are revealed in Turkey.
Copyright: | © Aristotle University of Thessaloniki | |
Quelle: | 2nd International Conference 2009 (Juni 2009) | |
Seiten: | 7 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 5,00 | |
Autor: | Prof.Dr.Ing. Alaeddin Bobat | |
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Optische Methoden ermöglichen neuen Blaualgen-Schnelltest
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (12/2021)
Verfärbt sich im Sommer das Wasser in Badeseen und Teichen grün, dann handelt es sich dabei oft um Blaualgen. Diese können für Mensch und Tier gefährliche Gifte in sich tragen, so dass immer wieder Gewässer von den Behörden schon vorsorglich gesperrt werden müssen. Ein Physiker- und
Physikerinnenteam arbeitet an der Leibniz Universität Hannover an einem Schnelltest, um die giftigen Blaualgen schon vor Ort sicher von den harmlosen zu unterscheiden. Damit können die Kosten für Wasseruntersuchungen gesenkt und unnötige Gewässersperrungen vermieden werden.
Kolkexperimente an Brückenpfeilern unter Sedimenttransportbedingungen
mit Polystyrolgranulat
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2021)
Brückenzerstörungen durch Auskolkungen erfolgen bei hohen Strömungsintensitäten, die im Wasserbaulabor nur schwierig nachzubilden sind. In einer hydraulischen Versuchsrinne mit Sedimentrückführung wurden physikalische Modellversuche zur Kolkbildung an Brückenpfeilern
unter Klarwasserbedingungen, bei Geschiebetransport und Suspensionstransport durchgeführt.
Als Sediment wurde das Kunststoffgranulat Polystyrol verwendet. Die Fließgeschwindigkeiten betrugen das 0,8- bis 8,5-fache der kritischen Geschwindigkeit des Sohlenmaterials. Die maximale Kolktiefe wurde kontinuierlich mit einer endoskopischen Kamera aus dem Inneren eines kreisrunden Plexiglaszylinders gemessen.
Umweltpreis für Schnellerkennung - Gewässerüberwachung per Handy
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2008)
In Gewässer eingeleitete Gifte können schwere Schäden verursachen. Ein Schnellsystem zur Überwachung solcher Umweltschäden, das Veränderungen via Handy an einen Rechner liefert, haben Forscher des Heinz Nixdorf-Lehrstuhls für Medizinische Elektronik der TU München entwickelt. Dafür erhielten sie den E.ON-Umweltpreis 2008.
Wasserkraftnutzung und EG-Wasserrahmenrichtlinie
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2022)
Immer mächtiger werden die Forderungen verschiedener Kreise, die Wasserkraftnutzung zu beschränken oder nur noch bei Erfüllen massiver gewässerökologischer Maßnahmen zuzulassen. Was macht das Sinn, wenn das Medium Wasser durch Schmutzstoffe und hier besonders Spurenstoffe schon so „verseucht“ ist, dass Gewässerorganismen sich unterhalb üblicher Kläranlagen gar nicht mehr selbst reproduzieren können?
Der modifizierte, sohlenoffene Denil-Pass - Renaissance einer kostensparenden Fischaufstiegsanlage
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (3/2021)
Denil-Pässe galten bislang als einschränkend für die Passage von bodenorientierten und schwimmschwachen Fischen. Bei dem modifizierten Denil-Pass wurde das Konzept in erster Linie dahingehend überarbeitet, dass Sohlensubstrat in den Fischpass eingebracht wurde. Durch mehrere
Untersuchungen im Labor und im Feld konnte das System hydraulisch optimiert werden. Im Zuge von Funktionskontrollen in der Barben- und Forellenregion wurde die Passage eines breiten Spektrums an Arten und Größenklassen nachgewiesen. Dabei konnten auch hohe Aufstiegszahlen
von bodenorientierten Kleinfischen festgestellt werden.