Nanotechnologie ist ein Sammelbegriff für eine breite Palette von Technologien, die in grundverschiedenen Disziplinen verwendet werden. Sie gilt als eine der wichtigsten Technologien dieses Jahrhunderts und ihr Marktpotential wird auf bis zu eine Billion Euro im Jahr 2015 geschätzt. Schon heute werden in einer Vielzahl von Produkten Nanomaterialien verwendet. Die Anwendung der Nanotechnologie reicht von der Chemie-, über die Elektro- und Umweltindustrie bis hin zur Kosmetik-, Lebensmittel-, Pharma-, und Medizinprodukteindustrie. So werden etwa im Bereich der medizinischen Anwendung Salben oder Verbandsmaterialien mit Nanosilber versetzt, um eine antibakterielle Wirkung zu erzielen.
Copyright: | © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH | |
Quelle: | StoffR 01/2010 (März 2010) | |
Seiten: | 10 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 20,00 | |
Autor: | Dr. Marc Christian Bauer Anne Koester Dr. Sebastian Lach | |
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Haftungsrechtliche Aspekte der neuen CLP Verordnung
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (10/2009)
Die CLP Verordnung (Regulation on Classification, Labelling and Packaging of Substances and Mixtures) über die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen, (auch GHS Verordnung2 genannt) ist am 20. Januar 2009 in Kraft getreten. Sie ist in allen EU-Mitgliedstaaten unmittelbar geltendes Recht. Bisher richtete sich die Einstufung und Kennzeichnung von Stoffen und Gemischen nach der Stoffrichtlinie und der Zubereitungsrichtlinie. Diese Richtlinien werden nun durch die CLP Verordnung ersetzt und zum Teil erweitert.
REACH-Verordnung: Welche Konsequenzen ergeben sich für die Wasserversorgung?
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (9/2009)
Auch in Wasserversorgungsunternehmen werden viele chemische Stoffe zur Aufbereitung und Desinfektion verwendet, welche die Gesundheit des Arbeitnehmers oder die Umwelt gefährden können. In Deutschland verpflichtet die Gefahrstoffverordnung den Unternehmer vor dem Umgang mit gefährlichen Stoffen eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Zu bewerten sind hierbei nicht nur die gefährlichen Eigenschaften der verwendeten Stoffe und Zubereitungen, sondern auch die Art der Tätigkeiten und die Mengen der dabei verwendeten Gefahrstoffe.
Environmentally benign and cost optimal phosphoric acid production through a systematic process design framework
© Aristotle University of Thessaloniki (6/2009)
In the present work we address the cost optimal and environmentally efficient design of industrial scale phosphoric acid production processes. We develop a framework that aims to facilitate the design and optimization of phosphoric acid production processes in order to propose solutions that improve the performance of the existing production technologies. The proposed framework is built upon am iterative procedure where design detail is added to the developed optimum process schemes based on evaluation of the generated designs.
REACH: Zur Durchführung von Stoffsicherheitsbeurteilungen ist eine handhabbare und verständliche Unterstützung erforderlich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (5/2009)
Arbeiten und Umgang mit Chemikalien, mit Zubereitungen und aus ihnen hergestellten Erzeugnissen bedeutet in vielen Fällen auch Exposition – d. h. Kontakt von Mensch und Umwelt mit unterschiedlichen Stoffen. Kurz oder lang, einmal oder wiederholt, auf ganz verschiedenen Wegen, manchmal in niedrigen, manchmal in hohen Konzentrationen.
Dieser Kontakt kann gewollt sein und
bewusst geschehen, z. B. bei Duftstoffen, Hautpflegemitteln,
Nahrungsmittelzusatzstoffen. Expositionen finden
aber auch unbeabsichtigt statt.
REACH – Die Zulassungskandidatenliste und ihre Folgen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (5/2009)
Die Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (sog. REACH-Verordnung) ist bereits am 1.6.2007 in Kraft getreten. Mit Blick auf die erst zum 1.6.2008 durchgreifenden Registrierungspflichten und dem damit einhergehenden Beginn der Vorregistrierungsphase haben zahlreiche Unternehmen erst im vergangenen Jahr mit den Umsetzungsarbeiten begonnen. Dies betrifft insbesondere Unternehmen, die nicht der chemischen Industrie zuzuordnen sind und daher bislang kaum Berührungspunkte mit dem Chemikalien- und Stoffrecht hatten.