Nach 10-jähriger Anwendung erfolgte die gründliche Überarbeitung des DVGW-Arbeitsblattes GW 320-1. Metallene Rohrwerkstoffe wurden aufgenommen und der Stand der Technik berücksichtigt. Beispiele aus dem Berliner Gasrohrleitungsnetz verdeutlichen die hohe Praxistauglichkeit des Arbeitsblattes.
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Quelle: | Heft 09 - 2009 (September 2009) | |
Seiten: | 4 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,00 | |
Autor: | Dipl.-Ing. Thomas Penski | |
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Kommunales Sanierungskonzept zur Hausanschlusssanierung
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2011)
Mitte der 90er-Jahre wurde in NRW der Stand der Technik sowohl für die öffentliche als auch private Kanalisation bestimmt (SüwVKan/§ 45 BauO NRW). 15 Jahre nach dem Inkrafttreten dieser Regelwerke sind die Divergenzen deutlich zu erkennen.
Energieeinsparpotenziale in der Wassergewinnung
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (2/2010)
Der Energieeinsatz wird in der Wasserversorgung immer kritischer betrachtet. Im Bereich der Wassergewinnung wird für die Erzeugung von Druck durch Pumpen Energie aufgewandt. Einsparpotenziale sind bei den Pumpen, aber auch im Rohrnetz und bei der Bewirtschaftung der Wassergewinnung vorhanden.
Mehr Transparenz für PE-Kunststoffrohrbranche
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (7/2009)
Bei den PE-Druckrohren bestimmt seit einigen Jahren die rasante Entwicklung von neuen Rohstoffqualitäten und Rohrvarianten für die Gas- und Trinkwasserversorgung die Branche. Diese Vielfalt sorgt für wenig Transparenz für den Anwender. Hinzu kommt, dass die meisten Rohrhersteller Einsatzbereiche bzw. -möglichkeiten für diese Rohrvarianten angeben, die vom DVGW-Regelwerk abweichen. Die Frage nach den richtigen Rohstoffqualitäten bzw. der richtigen Rohrvariante ist deutlich komplexer geworden. Wie in keiner anderen Branche stehen die Anwender derzeit vor dem Problem: „Welches Rohr soll bzw. darf es denn sein?“.
Wasser für die Stadt am Meer: Küstennähe als Kostentreiber in Husum
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (7/2016)
Durch Salzwasser gefährdetes Trinkwasser, sinkende Wasserabgabe, zum Teil überdimensionierte Brunnen und Netze: Mit diesen Herausforderungen sieht sich die Stadtwerke Husum Netz GmbH seit geraumer Zeit konfrontiert. Der Wasserversorger hat daher ein ganzheitliches Sanierungskonzept entwickelt, das er sukzessive umsetzt. Ziel der Maßnahmen ist es, die Trinkwasserinfrastruktur vor Ort an die aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Zentrale Elemente bei der Umsetzung sind Verbraucherverhalten, Dimensionierung und die Erlösstruktur.
Magnetisch dotierte Füllbinder® zur Abdichtung im Brunnenbau – Ergebnisse von Versuchen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (3/2016)
Die Abdichtung von Brunnenringräumen ist ein Bauelement im Brunnenbau, dem große Bedeutung für die langfristige Sicherung der Rohwasserbeschaffenheit zukommt. Auf dem Markt sind verschiedene Baustoffe erhältlich, die im Ringraum unterschiedliche Eigenschaften und Nachweismöglichkeiten aufweisen. Für einen verbesserten Nachweis der Position und Integrität einer Ringraumsperre wurde in einem Testbrunnen im Bau-ABC Rostrup ein magnetisch dotierter Verfüllbaustoff getestet, der inzwischen auch bei Erdwärmesonden zum Einsatz kommt.