Immer mehr Unternehmen gehen dazu über, ihr Wasser- und Abwasser-Management von externen Dienstleistern erledigen zu lassen. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit, im Contracting-Vertrag fixiert, kann dazu beitragen, die benötigte Behandlungs- und Aufbereitungstechnik laufend auf dem neuesten Stand zu halten, wie ein Projekt zwischen MAN und Remondis belegt.
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | |
Quelle: | Oktober 2009 (Oktober 2009) | |
Seiten: | 3 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dipl.-Ing. Sabrina Eckers Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Simon Dr.-Ing. Martin Lebek Dr. Ing. Lars Meierling | |
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Zurück zur Quelle - Outsourcing des Wasser-Managements in der Papierindustrie
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2005)
Anfangs ist es die Aussicht Kosten zu senken, die neugierig macht auf die technischen und organisatorischen Alternativen eines Externen Partners. Zum guten Schluss überwiegt die Erleichterung, das leidige Wasser-Thema vom Tisch zu haben und sich endlich auf die eigentliche Aufgabe zurückbesinnen zu können: die Erzeugung hochwertiger Papiere. Wie beides gelingen kann, zeigt beispielhaft ein Projekt aus Niederbayern.
Wasser- und Abwasserwirtschaft: Sicherheit und Qualität bestimmen
den Preis, nicht umgekehrt!
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (1/2009)
Der Wassersektor – Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung – in Deutschland ist im Umbruch. Der Autor gibt aufgrund der Vorträge und Diskussionen auf der Handelsblatt-Jahrestagung 2008 in Berlin einen Sachstandsbericht zu den Themen: Selbstverständnis der Branche, europäischer und nationaler Rechtsrahmen, Benchmarking als Instrument des Wettbewerbs, Preisvergleiche und Tarifstruktur, öffentliche und private Organisation des Wassersektors. Die kommunale Verantwortung für die Daseinsvorsorge im Wassersektor muss bewahrt werden. Der Prozess der Modernisierung ist konsequent fortzuführen.
MOTIVATION UND PLANUNGSSCHRITTE ZUR REKOMMUNALISIERUNG
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (12/2007)
Die "Rekommunalisierung" von abfallwirtschaftlichen Leistungen, insbesondere die Übernahme der vormals durch private Entsorger erfolgte "Müllabfuhr" sorgte in den letzten Monaten für deutschlandweite Schlagzeilen.
Die Anreize fehlen - Deutsche Abwasserwirtschaft ist nicht produktiv genug
© Deutscher Fachverlag (DFV) (11/2007)
Die deutsche Abwasserwirtschaft könnte deutlich effizienter arbeiten. Die vorhandenen Effizienz-Potenziale werden vor allem deshalb nicht ausgeschöpft, weil es an den notwendigen Anreizen durch Wettbewerb und Privatisierung mangelt.
Dienstleister trägt die Verantwortung - Outsourcing industrieller Abwasserreinigung
© Deutscher Fachverlag (DFV) (11/2007)
Der Trend setzt sich fort. Immer mehr Unternehmen übergeben den Betrieb ihrer Werks-Kläranlagen an externe private Dienstleister. Dies nicht zuletzt, um sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren zu können. Das zeigt auch das Beispiel der Südstärke GmbH aus dem oberbayerischen Schrobenhausen.