Im Rahmen eines seit März 2007 vom AiF-Pro Inno II geförderten Forschungsprojektes mit dem Titel „Untersuchungen zum Einsatz der Wirbelschichttechnologie in der biologischen Abwasserbehandlung mit Membranbelebungsverfahren“ wurden grundlegende Untersuchungen zum Einsatz von Kunststoffgranulaten als Wirbelgut in einer zirkulierenden
Wirbelschicht zum langfristigen Abbau permeabilitätsrelevanter Deckschichten durchgeführt. Es sollte untersucht werden, ob die Anwendung auf getauchte Modulsysteme in MBR-Anlagen aus strömungstechnischer Sicht problemlos möglich ist. Die wesentlichen Ergebnisse dieses Forschungsprojektes sind im Folgenden dargestellt.
Copyright: | © DIV Deutscher Industrieverlag GmbH | |
Quelle: | GWF 12/2009 (Dezember 2009) | |
Seiten: | 7 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 7,00 | |
Autor: | Prof. Dr.-Ing. Frank Peter Helmus Dipl.-Ing. Markus Schirmbeck Dr.-Ing. Ulrich Meyer-Blumenroth Dr.-Ing. Stefan Krause | |
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Probenahme- und Analyseverfahren zur kostengünstigen Überwachung von Arzneimittelwirkstoffen im Abwasser
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Fachbeitrag zum vom BMWi geförderten Forschungsprojekt der GBA Gesellschaft für Bioanalytik Hamburg mbH
Bestimmung der anaeroben Abbaubarkeit von Hochlastabwasser im
Semibatch-Verfahren zur Bilanzierung von Stoffströmen bei der Co-Vergärung
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Die Nutzung der Faulraumkapazität kommunaler Kläranlagen für die Co-Vergärung organischer Substrate und die Nutzung des entstehenden Biogases als Energieträger wird als sinnvolle Strategie der Rohstoff - und Abfallwirtschaft angesehen und auch für organisch hoch belastete Abwässer „Hochlastabwässer“ der Industrie angewandt [1]. Allerdings ist der Nachweis zu erbringen, dass diese Substrate anaerob abbaubar sind und die Faulung nicht stören.
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Bei der biologischen Behandlung kalter Abwässer garantiert der Einsatz beheizter Festbetten ganzjährig den Kohlenstoffabbau und die Nitrifikation auf hohem Niveau. Die dabei benötigte Zusatzenergie bleibt gering, weil nur die Oberfläche der Festbetten mit den siedelnden Bakterien und nicht das umströmende Abwasser erwärmt wird.
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Die hygienisch unbedenkliche Entsorgung von menschlichen Fäkalien zählt zu den unbestritten wichtigsten öffentlichen Aufgaben der Daseinsvorsorge. Viele Krankheiten werden direkt oder indirekt durch das Fehlen einer hygienischen Beseitigung von Abwasser hervorgerufen.
Während die Organisation der hygienischen Fäkalienbeseitigung für dicht besiedelte Gebiete durch konventionelle Kläranlagen in unseren Breiten weitgehend abgeschlossen ist, rücken zunehmend die verbleibenden dezentralen Abwasserproduzenten des ländlichen Raums in das öffentliche Interesse.
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