Stoffliche Verwertung in Deutschland

Aufgaben und Selbstverständnis der Siedlungs- und Abfallwirtschaft in Deutschland haben sich wie kaum eine andere Branche im Laufe der Jahrzehnte einem ständigen Wandel unterzogen. Die Branche stellt sich heute als eine wichtige Industrie mit ausgeprägten Wertschöpfungsketten dar, bei der die moderne Rohstoffwirtschaft im Vordergrund steht. Insbesondere die kleinen und mittelständischen Unternehmen haben sich dabei als Schrittmacher einer Philosophie bewiesen, die den Fokus auf die Verwertung der Wertstoffe im Gegensatz zur reinen Abfallbeseitigung legt.

1. Herkunft der Abfälle und deren Aufbereitung
1.1. Mengen, Verwertungsquoten und Qualitäten ausgewählter Stoffströme
1.1.1. Eisenschrotte
1.1.2. Elektronikschrotte
1.1.3. Alttextilien
1.1.4. Altkunststoffe
1.1.5. Altglas
1.1.6. Altpapier
1.2. Aufbereitungsanlagen
1.2.1. Eisenschrotte
1.2.2. Elektronikschrotte
1.2.3. Alttextilien
1.2.4. Altkunststoffe
1.2.5. Altglas
1.2.6. Altpapier
2. Märkte und Preise
2.1. Märkte
2.1.1. Eisenschrotte
2.1.2. Elektronikschrotte
2.1.3. Alttextilien
2.1.4. Altkunststoffe
2.1.5. Altglas
2.1.6. Altpapier
2.2. Absatzpreise
2.2.1. Eisenschrotte
2.2.2. Elektronikschrotte
2.2.3. Alttextilien
2.2.4. Altkunststoffe
2.2.5. Altglas
2.2.6. Altpapier
3. Potenziale für die stoffliche Verwertung
3.1. Eisenschrotte
3.2. Elektronikschrotte
3.3. Alttextilien
3.4. Altkunststoffe
3.5. Altglas
3.6. Altpapier
4. Ausblick: Die stoffliche Verwertung als Zukunftsmarkt



Copyright: © TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft
Quelle: Recycling und Rohstoffe 2 (2009) (September 2009)
Seiten: 35
Preis inkl. MwSt.: € 0,00
Autor: Burkhard Landers

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