Arbeiten und Umgang mit Chemikalien, mit Zubereitungen und aus ihnen hergestellten Erzeugnissen bedeutet in vielen Fällen auch Exposition – d. h. Kontakt von Mensch und Umwelt mit unterschiedlichen Stoffen. Kurz oder lang, einmal oder wiederholt, auf ganz verschiedenen Wegen, manchmal in niedrigen, manchmal in hohen Konzentrationen.
Dieser Kontakt kann gewollt sein und
bewusst geschehen, z. B. bei Duftstoffen, Hautpflegemitteln,
Nahrungsmittelzusatzstoffen. Expositionen finden
aber auch unbeabsichtigt statt.
Copyright: | © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH | |
Quelle: | StoffR 02/2009 (Mai 2009) | |
Seiten: | 6 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 25,00 | |
Autor: | Dr. Angelika Hanschmidt Prof. Dr. Dirk Bunke Dr. Michael Lulei | |
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REACH-Verordnung: Welche Konsequenzen ergeben sich für die Wasserversorgung?
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Auch in Wasserversorgungsunternehmen werden viele chemische Stoffe zur Aufbereitung und Desinfektion verwendet, welche die Gesundheit des Arbeitnehmers oder die Umwelt gefährden können. In Deutschland verpflichtet die Gefahrstoffverordnung den Unternehmer vor dem Umgang mit gefährlichen Stoffen eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Zu bewerten sind hierbei nicht nur die gefährlichen Eigenschaften der verwendeten Stoffe und Zubereitungen, sondern auch die Art der Tätigkeiten und die Mengen der dabei verwendeten Gefahrstoffe.
REACH – Die Zulassungskandidatenliste und ihre Folgen
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Die Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (sog. REACH-Verordnung) ist bereits am 1.6.2007 in Kraft getreten. Mit Blick auf die erst zum 1.6.2008 durchgreifenden Registrierungspflichten und dem damit einhergehenden Beginn der Vorregistrierungsphase haben zahlreiche Unternehmen erst im vergangenen Jahr mit den Umsetzungsarbeiten begonnen. Dies betrifft insbesondere Unternehmen, die nicht der chemischen Industrie zuzuordnen sind und daher bislang kaum Berührungspunkte mit dem Chemikalien- und Stoffrecht hatten.
Auswirkungen von REACH
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Das neue europäische Chemikalienrecht sieht eine weitreichende Abfallausnahme vor
bifa-Text Nr. 51: Ressourcenschonung durch effizienten Umgang mit Metallen in bayerischen EFRE-Gebieten
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Durch die Analyse der Sichtweisen und Handlungsroutinen von Unternehmensvertretern im Kontext wirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen können mit dieser Studie nun Handlungsstrategien zum ressourcenschonenden Einsatz von Metallen in Bayern bereitgestellt werden.
Nanotechnologie – Regulatorische und haftungsrechtliche Herausforderungen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (3/2010)
Nanotechnologie ist ein Sammelbegriff für eine breite Palette von Technologien, die in grundverschiedenen Disziplinen verwendet werden. Sie gilt als eine der wichtigsten Technologien dieses Jahrhunderts und ihr Marktpotential wird auf bis zu eine Billion Euro im Jahr 2015 geschätzt. Schon heute werden in einer Vielzahl von Produkten Nanomaterialien verwendet. Die Anwendung der Nanotechnologie reicht von der Chemie-, über die Elektro- und Umweltindustrie bis hin zur Kosmetik-, Lebensmittel-, Pharma-, und Medizinprodukteindustrie. So werden etwa im Bereich der medizinischen Anwendung Salben oder Verbandsmaterialien mit Nanosilber versetzt, um eine antibakterielle Wirkung zu erzielen.