Vom 26. bis 28. April 2006 findet in Karlsruhe wieder die Internationale Leitmesse für gebrauchte Maschinen und Anlagen statt. Die Veranstalter erwarten mindestens 550 Aussteller und über 10.000 Besucher, davon etwa 70 Prozent aus dem Ausland.
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | |
Quelle: | März 2006 (März 2006) | |
Seiten: | 1 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Martin Boeckh | |
Artikel weiterleiten | Artikel kostenfrei anzeigen | Artikel kommentieren |
bifa-Text Nr. 57: Die Abfallwirtschaft im Jahr 2030 - Eine Szenarioanalyse nicht nur für Bayern
© bifa Umweltinstitut GmbH (5/2012)
In einer neuen Studie des bifa Umweltinstituts werden mögliche Entwicklungen der regionalen, nationalen und internationalen Rahmenbedingungen für die bayerische Abfallwirtschaft im Jahr 2030 dargestellt sowie deren Auswirkungen auf die Abfallwirtschaftsstrukturen und auf die Ökoeffizienz. Das Projekt wurde im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Die Ergebnisse bieten auch anderen Behörden, Unternehmen und Verbänden in Deutschland eine Basis für die eigene Positionierung und Strategieentwicklung.
Mehr als Second Hand - Die 13. Resale 2007 fand erneut ihr Publikum
© Deutscher Fachverlag (DFV) (6/2007)
Die 13. Internationale Messe für gebrauchte Maschinen und Anlagen in Karlsruhe war nach Angaben der Messeleitung wieder ein voller Erfolg: 528 Aussteller aus 29 Ländern konnten 10.009 Besucher aus 120 Ländern begrüßen.
Messe für Second-Hand-Maschinen - Resale 2007 in Karlsruhe
© Deutscher Fachverlag (DFV) (2/2007)
Vom 18. bis 20. April 2007 findet in Karlsruhe zum 13. Mal die Internationale Leitmesse für gebrauchte Maschinen und Anlagen statt. Die Veranstalter erwarten über 500 Aussteller und rund 10.000 Besucher aus mehr als 100 Ländern.
bifa-Text Nr. 51: Ressourcenschonung durch effizienten Umgang mit Metallen in bayerischen EFRE-Gebieten
© bifa Umweltinstitut GmbH (9/2012)
Durch die Analyse der Sichtweisen und Handlungsroutinen von Unternehmensvertretern im Kontext wirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen können mit dieser Studie nun Handlungsstrategien zum ressourcenschonenden Einsatz von Metallen in Bayern bereitgestellt werden.
bifa-Text Nr. 49: Wer kennt IPP im Jahr 2010?
© bifa Umweltinstitut GmbH (8/2010)
Im Auftrag des Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG) untersuchte das bifa Umweltinstitut (bifa) bereits zum vierten Mal, inwieweit die Integrierte Produktpolitik (IPP) in der bayerischen Wirtschaft bekannt ist und von den Unternehmen praktisch umgesetzt wird. An der Befragung nahmen 370 Vertreter aus bayerischen Unternehmen teil.