Im letzten Jahrzehnt wurde in Deutschland mit fortschreitender Anlagentechnik ein hoher Entwicklungsstand der Kläranlagentechnologie erreicht [z.B. ATV-DVWK, 2003]. Aufgrund gesetzlicher Vorgaben und Betriebserfahrungen mit vorhandenen Kläranlagenkapazitäten sowie der sich intensivierenden Kostendiskussion [Coburg et al., 2003], [Helbig/Foltys- Schmidt, 2003] haben sich im Hinblick auf die Abwasserreinigung folgende Ziele als dominant
herausgestellt:
- Stetige Verbesserung der Gewässerqualität
- ...
Copyright: | © BIUKAT - Bayerisches Institut für Umwelt- und Kläranlagentechnologie e.V. | |
Quelle: | 1. Moosburger Umwelttechnikforum (November 2007) | |
Seiten: | 10 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dr.-Ing. Jörg Strunkheide | |
Artikel weiterleiten | Artikel kostenfrei anzeigen | Artikel kommentieren |
Düngemittel aus Klärschlammasche
© Rhombos Verlag (9/2008)
Die Ergebnisse aus dem EU-Projekt SUSAN legen die großtechnische Umsetzung eines neuen thermochemischen Verfahrens für die Phosphor-Rückgewinnung nahe
Internationales Klärschlamm-Symposium
© Rhombos Verlag (9/2008)
Experten diskutierten Wege zu einer verantwortungsvollen Klärschlammentsorgung
Trocknen in der Wirbelschicht
© Rhombos Verlag (9/2008)
Optimierte Konzepte zur Klärschlammtrocknung bieten hohe Energieeinsparpotentiale und einen flexibel einsetzbaren Ersatzbrennstoff
Mai-Fest für den Umweltschutz - IFAT 2008 in München
© Deutscher Fachverlag (DFV) (5/2008)
Internationaler und größer - die IFAT 2008. Zur weltweit bedeutendsten Messe für Wasser, Abwasser, Abfall und Recycling werden vom 5. bis 9. Mai in München mehr als 100.000 Besucher erwartet. Für sie gibt es mit rund 2.500 Ausstellern ein noch breiteres Angebot als vor drei Jahren.
bifa-Text Nr. 39: Ökoeffizienzanalyse von Reststoffströmen in der Papierindustrie: Ist-Zustand und Optimierungsansätze
© bifa Umweltinstitut GmbH (11/2007)
Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz hat die Studie im Rahmen des Umweltpakts Bayern in Kooperation mit dem Verband Bayerischer Papierfabriken beim bifa Umweltinstitut in Auftrag gegeben. Als weitere Projektpartner wirkten die Forschungsstelle für Energiewirtschaft und die Papiertechnische Stiftung mit. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die bereits heute praktizierte betriebsnahe Verwertung von Reststoffen zur Wärme- und Stromerzeugung die Umwelt deutlich entlastet. Neu entwickelte Szenarien zeigen überdies ein klares Potenzial zur Kostensenkung bei gleichzeitig höheren Umweltentlastungen insbesondere aus der energetischen Verwertung.