Pollution incidents of national significance can be caused by industrial accidents; natural disasters such as hurricanes, floods, and earthquakes, terrorist attacks; weapons of mass destruction; and disease outbreaks impacting the safety of the U.S. food supply. These incidents require an integrated response from federal, state, and local government. The Department of Homeland Security (DHS) has updated the National Response Plan (NRP) and the National Incident Management System for responding to Homeland Security incidents of national significance. Within the NRP, the DHS has identified 15 National Planning Scenarios that every federal, state and local emergency response agency is to create emergency plans for. Each of these 15 scenarios involves decontamination and disposal of contaminated material.
Unique challenges exist for the handling, transport, and disposal of debris resulting from homeland security incidents, disasters or other national emergencies. Safe and timely disposal of disaster debris is critical to helping restore a community or region and prevent further contamination or spread of disease. The U.S. EPA’s Office of Research and Development is conducting research to develop a suite of decision support tools that provide quick and easy access to information needed for making decisions associated with handling, transport, and diposal of disaster debris. The DSTs provide location-specific information to identify specific facilities and contacts for making debris management decisions. The DSTs provide references to technical information, regulations, and other information to provide decision makers with assistance in disposal decisions that are important for the protection of public health, first responders, and the environment. This research is being conducted in support of the U.S. Department of Homeland Security and in partnership with other U.S. government agencies, EPA program offices, industry, and state and local emergency reponse programs.
Copyright: | © IWWG International Waste Working Group | |
Quelle: | Specialized Session D (Oktober 2007) | |
Seiten: | 12 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 12,00 | |
Autor: | Susan Thorneloe Paul Lemieux Molly Rodgers Roger Christman Kathy Nickel | |
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Umwelthaftung trotz genehmigungskonformen Anlagenbetriebes
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (6/2009)
Für den Betrieb einer Abfallverbrennungsanlage hat der Betreiber seit jeher einzustehen und mithin für Schäden an Individualrechtsgütern, die durch den Betrieb widerrechtlich verschuldet werden, Schadensersatz zu leisten, sich gegenüber der Behörde oder auch strafrechtlich zu verantworten. Durch das Umweltschadensgesetz [2] wird das bestehende Haftungs system nun um einen verschuldensunabhängigen öffentlich-rechtlichen Haftungstatbestand erweitert, der die Vermeidung und den Ausgleich ökologischer Schäden erfasst.
Ressourcenschonung/Gefahrenabwehr durch Ölalarmdienst TERRA
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2008)
Bei Unfällen mit Mineralölprodukten und anderen umweltgefährdenden Stoffen sind die Betroffenen zumeist überfordert. Vor allem außerhalb der „Regelzeiten“, wie z.B. in den Nachtstunden oder an den Wochenenden, ist ein schnelles Eingreifen von Umweltspezialisten zumeist nicht gegeben. Um in diesen Extremsituationen Unterstützung von einem kompetenten Partner unbürokratisch und sofort zu erfahren, wurde der Ölalarmdienst von TERRA gegründet.
Neues aus der Rechtsprechung
© Rhombos Verlag (9/2008)
Bundesverwaltungsgericht zur Alternativenprüfung und Drittschutz von Grenz- und Kontrollwerten / EuGH zur Auslegung der AbfRRL
Sicherheitsabstände als Standortrisiko für Immissionsschutzanlagen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2010)
Unfälle wie in Seveso, Bhopal, Enschede oder zuletzt in Kolontar haben eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass von Anlagen, in denen mit gefährlichen Stoffen umgegangen wird, große Gefahren für deren Umgebung ausgehen. Bestmögliche Vorsorge gegen die Auswirkungen solcher Katastrophen bietet die räumliche Trennung von gefährlichen Anlagen und schutzwürdigen Nutzungen durch die Einhaltung ausreichender Sicherheitsabstände.
Rettungsdusche auf sechs Rädern - Neues Sonderfahrzeug im Industriepark Höchst im Einsatz
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2010)
Das neue Wunderkind der Werkfeuerwehr des Industrieparks Höchst trägt den schlichten Namen „Gerätewagen Atemschutz/Dekon“. Dahinter verbirgt sich ein Novum unter deutschen Feuerwehrfahrzeugen, das in enger Zusammenarbeit von Experten der Werkfeuerwehr und einem Österreichischen Hersteller speziell für den Industriepark entwickelt wurde.