Just a few years ago, the subject of American climate change law would not merit an article like this one, let alone the book that the American Bar Association has recently published on the subject. But the United States has changed, at least somewhat. At the moment, most important United States climate change law consists of state and local law, but there are signs that the federal government may create significant climate change law as well, at least after President Bush leaves office.
This article has two goals. The obvious one is simply to describe some of the American climate change law’s more important aspects. The second goal involves raising some questions about the dominant neoliberal approach to climate change in the United States, an approach that has heavily influenced the Kyoto Protocol and the law of countries implementing the Kyoto Protocol. I mean by this an approach that basically treats climate change as an economic problem, rather than as a legal problem of how to address an environmental crisis. Economics, of course, has something important to contribute to climate change law. But U.S. policy-makers have exhibited an unfortunate tendency to apply free market worship, rather than careful legal analysis informed by economics and other disciplines, to address climate change. I will only have space here to introduce these considerations briefly as I describe some key United States programs.
Copyright: | © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH | |
Quelle: | Issue 1/2007 (September 2007) | |
Seiten: | 10 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 16,00 | |
Autor: | David M. Driesen | |
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Die Frage, wie Wälder nachhaltig bewirtschaftet werden können, erfährt jüngst nicht nur in Rechtsprechung1 und Literatur, sondern auch bei Gesetzgebung und Politik wieder verstärkt Beachtung. Vor dem Hintergrund, dass der Wald etwa ein Drittel der Fläche Deutschlands ausmacht, ist es auch notwendig, diesen Flächen die ihnen zustehende rechtliche und politische Aufmerksamkeit zu widmen. Zu einemUmdenken über das Verhältnis vonMensch undUmwelt
trägt die Natur selbst bei, welche ihre Zerstörungsgewalt in den letzten Jahren immer wieder vor Augen führte. So ließen die Trockenheit der Hitzesommer 2018‑2020 und 2022, eine damit verbundene Vermehrung von Schädlingen
wie dem Borkenkäfer sowie verheerende Großwaldbrände allein in Deutschland eine wieder aufzuforstende Waldfläche von etwa 450.000 Hektar zurück6 – eine Fläche, die fast doppelt so groß ist wie das Saarland. Zugleich zeichnet sich ab, dass ganz Europa auf eine schwere Dürreperiode zusteuert.
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Märkte, Wettbewerb (Innovation/Effizienz), Arbeit etc.
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Die Zulässigkeit der Anordnung einer nachträglichen bergrechtlichen Sicherheitsleistung stellt ein zentrales Thema imKontext der deutschen Bergbaugesetzgebung dar, insbesondere vor dem Hintergrund des anstehenden beschleunigten Kohleausstiegs. In den letzten Jahren hat die Diskussion um die ökologischen und sozialen Folgen des Kohleabbaus an Dringlichkeit gewonnen.