- Situation und Sanierungsstrategien bei Altlasten im Rahmen der EG-Wasserrahmenrichtlinie
-Ergebnisse der Bestandsaufnahme und weitere Umsetzung der EG-WRRL
-Rahmenbedingungen der Altlastensanierung im Hinblick auf die Zielerreichung der Richtlinie
-Schlussfolgerungen und Ausblick
-Quellen
-Interaktive Quellen der Ergebnisse der Bestandaufnahme nach EG-WRRL für das Gebiet des Freistaates Sachsen
Copyright: | © ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH | |
Quelle: | 7. Karlsruher Altlastenseminar - 2006 (Juni 2006) | |
Seiten: | 6 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 3,00 | |
Autor: | Dipl.-Ing. Peter Börke Karin Kuhn | |
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Einsatz innovativer Verfahren zur Sanierung von Grundwasserschäden in Deutschland - Ergebnisse einer Umfrage des Arbeitskreises der Altlastensanierungsgesellschaften der Länder (AKASG)
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (6/2006)
Oft ist die Erreichung von Sanierungszielen kaum möglich, da die Schadstoffe langfristig in der gesättigten Bodenzone adsorbiert sind und kontinuierlich in Lösung gehen. Unter diesem Blickwinkel rücken seit einigen Jahren innovative / In-situ-Sanierungsverfahren immer mehr in den Vordergrund.
In-situ Sanierungsverfahren für die gesättigten Zone - Erfahrungen und Hinweise aus NRW-Einzelfällen -
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (6/2006)
Der Wirkungspfad Grundwasser ist der bei Altlasten am häufigsten betroffene Wirkungspfad und daher auch bei der Sanierungsentscheidung für Boden und Grundwasser relevant.
Grundwasserschäden auf der von Fraport übernommenen Rhein-Main Air Base
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (6/2006)
Basierend auf einem Vertrag zwischen Fraport, dem Bund und der U.S. Air Force Europe (USAFE) aus dem Jahr 1993 übernahm Fraport Ende 1994 die erste große Teilfläche der ehemaligen Rhein Main Air Base.
Strategien und Finanzierungsinstrumente bei der Umsetzung von Maßnahmen nach der EG-Wasserrahmenrichtlinie in Schleswig-Holstein
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (12/2009)
Die Umsetzung von Maßnahmen nach der EG-Wasserrahmenrichtlinie hängt wesentlich von den verfügbaren öffentlichen Haushaltsmitteln ab. In Schleswig-Holstein werden hierfür Wassernutzungsabgaben eingesetzt. Die Landesmittel können dabei durch Fördermittel des Bundes und der Europäischen Union erheblich vermehrt werden.
Wasserbelastungen im Überblick
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (8/2009)
Bayern mit seinen Flüssen und Seen ist im weltweiten Vergleich eine wasserreiche Region. Auf einer Fläche von 70 Tsd. km² befinden sich ca. 70.000 km Fließgewässer und ca.150 größere Seen mit einer Fläche von 270 km². Aufgrund des gemäßigten Klimas fällt hier mehr Niederschlag als verdunstet. 940 mm Niederschlag fallen im Mittel pro Jahr. Zum Vergleich: In Deutschland fallen im Mittel 800 mm Niederschlag, in Brandenburg liegen die mittleren Niederschläge sogar nur bei 500 - 650 mm.